Provokanter Titel. Aber sicher kann niemand sein. Es sind nur noch wenige Tage wo mensch in Arbismart (RBIS) investieren könnte, um dann vom 2023 Savings Account zu profitieren. Alles im neuen Jahr bedeutet, dass es mindestens 2024er Savings-Accounts werden. Oder eben nur normale Accounts.
Ich habe meinen normalen Account vor Weihnachten in einen 2023 Savings Account umgestellt. Seitdem kommen täglich knapp 0,2% neue RBIS dazu. Eigentlich zu gut um wahr zu sein. Aber auch zwei Jahre geblockt.
Bin gespannt was ich Ende 2023 schreibe :-)
Bitte beachten, dass mit dem Listing und der Möglichkeit zu verkaufen, Anfang des Jahres aber sicher auch erst mal der Kurs (Stand heute: 1RBIS = 9,14€) in den Keller geht.
Das war in unserer Familie jetzt das letzte Motorola. Klar, zwei Jahre gab es für mein Moto G5G Plus updates. Aber nicht einmal drei major Versionen ist schon schade.
Etwas was vielen bei RBIS bisher negativ auffiel war, dass es kein Listing gab. Dies ändert sich aber in wenigen Tagen.
In 39 Tagen soll es los gehen. Man kann natürlich sagen, klar, jetzt wird nochmals schnell Geld gesammelt. Aber vielleicht explodiert der Preis auch wie andere prognostizieren. Ich lasse mich überraschen.
Oben seht ihr meinen Referral Link. Bitte investiert nur, wenn ihr Spielgeld über habt. Ich bin hier auch kein Finanzberater und habe wenig Ahnung. Dennoch könnte das ganz interessant sein, wenn einem ein eventueller Totalverlust egal ist. :-)
Mein „Freundes“, Kollegen und Bekanntenkreis spaltet sich immer weiter in SchwrubblerInnen und Menschen die Corona los kriegen wollen oder offensiv für humanitäre Hilfe einstehen. Das Verhältnis ist vielleicht 1:10 (ähnlich dem AFD Ergebnis)
Den wirren Gedanken dieser Leute folgend, war es während die große Koalition regiert hat, „politisch gewollt“, jetzt wo Grün, Gelb und Rot an der Reihe sind, das Selbe – typische Fähnchenhalter. Die Menschen die gegen alles sind, sind diese RealitätsverweigererInnen.
Das Einzige was die ImpfgegnerInnen und WissenschaftsverweigererInnen wollen, ist einen kaputten Staat und nicht funktionierende Solidarität, um eine nationalistische Agenda der Minderheit durchzudrücken und sich dabei in Selbstmitleid zu suhlen.
Für diese Menschen ist bei diesen Gedanken auch immer klar, dass die anderen schuld sind. Der Gipfel ist dann, wenn noch Holocaust Vergleiche dazu kommen.
Dass diese Menschen noch dazu groß bei den Klimaleugnern zu finden sind, bestätigt das Bild. Wir müssen endlich weg vom False Balancing. Es führt nämlich zu dieser absurden Situation, dass die SchwrubblerInnen meinen Recht zu haben.
Niemand hat Geld zu verschenken. Aber manchmal hat man einfach Bock ein Risiko einzugehen. Im April trat ich Arbismart bei und habe dann auch den Bericht Arbismart – Scam oder reale Chance? geschrieben. Mittlerweile hat sich das Ganze nett entwickelt. Viele sprechen sogar von sehr großen Zuwächsen. Bei mir sind das bisher ca 10% aufs Jahr gerechnet meines Einsatzes, was ich Gewinn erwirtschafte. Natürlich ist das steuerpflichtig und ich bin gespannt ob das Handeln mit dem Token tatsächlich irgendwann eröffnet wird. Denn bisher steckt man das Geld rein, und wenn man es nicht heraus zieht, sondern direkt wieder RBIS kauft, könnte es irgendwann weg sein. Daher bitte nur anmelden, wenn ihr Geld zum verspielen habt.
Vor ein paar Wochen wurde mein Account gesperrt. Das immer schnell reagierende Serviceteam meinte meine Bank hätte das Geld zurück gebucht. Auf meine Nachfrage bei der Bank war das nicht der Fall. Sie überprüften es und es war wohl ein ähnlicher Name. Natürlich darf so etwas nicht passieren, ich gebe den Leuten aber noch Welpenschutz. Kurz dachte ich aber tatsächlich, dass das Geld jetzt weg wäre ;)
Wer Interesse hat, meldet euch über den Referral Link an (auf eigene Gefahr):
I remember when I created web pages in 1998. With the release of IE4 at that time, it brought a lot of new features and these offered some weird options. We were happy, we were lucky, but for what price?
I’m not sure if I want this. We will have more and more animations and less content. I don’t want to see the repeating animation instead of the content. Maybe funny the first 10 times, but getting boring when you click around for information. Then an even 500ms animation can get useless spent times. And that was, why the page transitions also were not a breakthrough thing.
It also seems to be some kind of duplication of existing features like CSS transitions. Just currently proprietary.
I’m working with Sapient, which is part of the Publicis Groupe, since a couple of years now. In detail already since 2007. You can check out work I do and blog posts I did within my career, following the latest TAG covering Publicis Sapient on this Weblog.
Publicis Sapient also offers nice career paths. I suggest to check out our offers if you want to grow your developer skills or other capabilities with us.
Ist das ein smarter Weg sein Geld für sich arbeiten zu lassen? Ohne Ahnung von Crypto oder Trading-Spezi zu sein. Wie soll das funktionieren?
Mensch muss erstmal Geld investieren und RBIS kaufen, welches man derzeit auch nicht einfach zurück bekommt. Erst gegen Ende 2021 soll man die Token wieder verkaufen können.
Das ganze System beruht auf automatischem Handeln. Ob das wirklich so viel Profit abwirft wie der Rechner auf der Seite zeigt bezweifele ich. Zumindest kann man sich ab 25€ seine Gewinne auszahlen lassen. Dieser Rechner sieht aber sehr nach den bekannten Abzockerrechnern aus, gerade wenn es um 40% und mehr Rendite gehen soll.
Meinem Referral Link, falls ihr mal selbst gucken wollt, könnt ihr hier folgen.
Ob das billig Kaufen und teuer Verkaufen automatisch so viel besser ist, sehe ich kritisch.
Ich kann euch auch nicht sagen ob ihr euer Geld komplett verliert, oder etwas gewinnt. Anmelden solltet ihr euch auch nicht, wenn ihr eueren Einsatz nicht als Spiel sehen könnt.
Der Service ist aber ordentlich registriert und wurde von einigen Portalen bewertet.
Viele Leute haben mich in den letzten Monaten gefragt, was sich geändert hat, seit ich „in diesen Zeiten“ von zu Hause aus arbeite. Ehrlich gesagt hat sich für mich fast nichts geändert. Das Meiste hat sich sogar verbessert.
Softwareentwicklung ist remote Arbeit
Meine Aktivitäten rund um das Codieren und Erstellen von Anwendungen werden schon immer aus der Ferne erledigt. Selten hat man einen Server direkt neben sich stehen, oder sogar nur im selben Haus. Ich hatte in den letzten 20 Jahren Teams in den USA, Großbritannien, Indien und Bulgarien. Ich kann jetzt plötzlich nicht mehr an diese Orte reisen. Irgendwie sind Büros nicht mehr interessant, da die meisten MitarbeiterInnen mittlerweile von zu Hause aus arbeiten. Für mich, als jemanden, der immer mindestens 2-3 Tage die Woche gereist ist, eine große Veränderung.
Das Gute
Meine Familie, meine Partnerin und meine Tochter haben mich endlich 5 Tage am Nachmittag und Abend unter der Woche und am Wochenende zur Verfügung. Dies führt manchmal zu Diskussionen wie „Wann reist du wieder?„- nicht wirklich, weil sie mich reisen sehen wollen, die Frage ist eher:
„Funktioniert Dein Job wirklich fast 100% von zu Hause?“
Um ehrlich zu sein, war ich anfangs etwas kritisch, wobei ich diese Aussage mittlerweile voll und ganz unterstütze. Es gibt praktisch keinen Unterschied. Manchmal fehlt das sarkastische Lächeln oder der Wink, den man am Telefon oder in der Videokonfernez nicht sieht, aber dies kann mit Hilfe von Chats oder anderen Techniken überwunden werden.
Was hat sich geändert?
Vor Covid habe ich zumeist zwei bis drei Stunden am Tag mit Videokonferenzen und Tools verbracht. Heute verbringe ich bis zu 8 Stunden am Tag damit. Dies führt zu Situationen, in denen man persönliche Verbindungen wirklich vermisst – bei der Arbeit haben bereits Diskussionen darüber begonnen, wie wir dies anpassen und überwinden können. Die typischen Flurfunkinformationen fehlen.
Wenn man sieht, wie ein Teammitglied auf andere reagiert, der erzählt oder argumentiert, kann dies häufig die Diskussionen verkürzen. Man weiß, dass andere das Gleiche denken. Online-Meetings neigen dazu, „ein Thema tot zu diskutieren“, da oft jeder gehört werden will. Die persönliche Interaktion fehlt.
Geringere Umweltauswirkungen
Die größte Veränderung ist sicher, dass ich nicht reise und den Planeten verschmutzte. Zuvor saß ich 30 bis 40.000 km pro Jahr in Zügen. Ich reiste mit Flugzeugen um die Welt, nach Indien, in die USA oder nach Osteuropa. Dies ist vollständig weggebrochen. Und ich vermisse keine dieser Stunden am Gate, Rollfeld oder Bahnhof. Sicher, ich habe großartige Orte für Essen oder Anderes auf der ganzen Welt gefunden. Cafés oder Orte, an denen ich Dinge kaufen kann. Jetzt tendiere ich dazu, lokaler zu werden. Ich hoffe, dass ich das für die Zukunft sichern kann. Ein großer Anfang war, dass ich seit Dezember 2019 Vegetarier geworden bin und ich versuche mich endlich, von anderen tierischen Produkten zu lösen.
Fazit
Es wird bestimmt Zeiten geben, in denen ich wieder zu Kunden reisen muss. Ich vermisse die Kontakte zu meinen FreundInnen in der Welt und in ganz Europa. Dies gab mir aber auch Zeit zum Umdenken, ob alles vor Ort sein muss. Die Zeit früher in Zügen, Taxis und Flugzeugen, ist jetzt viel produktiver genutzt. Das Programmieren, das Dokumentieren von Dingen und das Diskutieren über Architekturen können problemlos in Tools wie Teams für die Zusammenarbeit durchgeführt werden. Man braucht nur funktionierende Teams, und die habe ich.
Content Management Systems as we use them today go back to the times when the Internet was invented by Tim Berners-Lee in 1990. Data and Content had to be stored somewhere — and even more important — had to be maintained and updated. Initially, most contents were created like documents, edited, and stored as static pages. This is enhanced with the need for dynamic content, interaction like commenting, or linking.
First CMS were still providing static HTML pages, that were rendered server-side by Script Languages like PHP, JSP, ASP, or other template languages or engines that have been created like TWIG, HTL, or Freemarker. Allowing to interact with the pages with added forms. Nowadays with Node as JavaScript (we cover this later)
This came with some problems as to how HTML is used, contents were only available in one format, and the source was created on a server that did not know anything about the device it was rendered on. With upcoming Mobile, but also other IoT devices it was hard to render this content appropriate on all devices.
CMS and technology timeline
What does this mean?
While the content was rendered into a unique layer of HTML on the server-side, only CSS was able to design this output. There was a hard binding from Content to HTML. This caused less flexibility and relaunch. Or re-using of content created effort in re-creating the server-side rendering. CSS could always re-create new designs with existing content if HTML is written properly. (Examples like CSS Zengarden are showing this for decades) But this heavily depends on semantic Markup and no Elements used that cause already design (like line breaks, <div> containers that represent design or similar).
Nowadays we can adjust layout and design with CSS and Media Queries. There were times when browsers were not supporting this well.
How do traditional CMS monoliths work?
A traditional CMS is a software that you either install and manage yourself or in a managed server environment. Traditional CMS is also known as “monolithic” because they contain all functions and assumptions for working in a single system. Traditional CMS often offers a visual authoring interface for editing content (WYSIWYG), as they only have one context for displaying the content — usually a website. The system normally offers a direct editing layer on an existing rendered layout.
Headless vs monolithic
The headless CMS only contains a data layer and authoring. They provide an API for a headless rendering layer that consumes the data. The aforementioned is also one of the challenges. How can you render a WYSIWYG experience when your authoring system does not know about the rendering?
A new generation of CMS were invented. These often offer additionally Headless on existing systems, like CoreMedia for example, where besides Freemarker Template, a Headless GraphiQL server exists.
How to consume headless data
Headless also provides the possibility to get a content hub to ensure “Content first” implementation. Your one base of content will be able to maintain a bucket of additional endpoints.
The CMS as Content Hub
This data will be consumed via APIs — below are some examples.
Representational state transfer (REST)
Rest API
REST is a software architecture style that defines how to create web services. Web services, which conform to the REST architectural style and are known as RESTful Web Services, provide interoperability between computer systems on the Internet. RESTful web services allow the requesting systems to access and manipulate web resources using a set of stateless operations.
GraphQL
GraphQL
GraphQL is a query language for your API. Also, a server-side connection for executing queries belongs to a type of system to use for your data management. GraphQL is not tied to a personal database or storage engine and is driven by hidden code and data management.
A GraphQL service will have types and fields for those types. There are functions for each field from each type.
This is the rising star, as it offers flexibility not known before.
GROQ
I mention GROQ though it is not really widely used, but as I see similarities to GraphQL worth sharing.
Advantages
Use cases for headless CMS can be the following: You need to build a website with a technology you are familiar with, or web apps that use JavaScript frameworks like VUE, React, Svelte, Web Components, or Angular. Native mobile apps for iOS or Android can be directly consuming content. As you have seen, it’s not limited to websites.
Where headless helps:
Your team is familiar with a special UI Technology.
There is a need for A/B tests
If you require a client-side rendered Framework like VUE, React, etc
Editing your content can be harder for authors on headless systems. Your System is depending on a second screen/system.
Websites created with traditional CMS, allow customizable zones, and authors can resize and rearrange dynamic content easier. They are not limited to edit dynamic data in a fixed zone. They are enabled to share content easier.
With headless, authors often can’t customize the placement or presentation much beyond given forms, without implementing configurable content grids. Dragging and dropping components is getting harder, as the components only exist as data and rely on a presentation layer.
It can be more expensive to implement and the share of costs can get more complicated when only one unique source exists, but multiple layers consume it.
Search Engine Optimization can also be trickier. Server-side Rendering (SSR) needs to be implemented for deep linking. SSR makes it even more complex. There are some advantages with server-side rendered JavaScript, but it is still an effort to consider. Think twice before considering headless. There can be use-cases where all of the above is not relevant. Usage depends.
Conclusion
There is no black and white decision possible. It depends on your team’s skills, your client’s or customers‘ needs, your project setup, and so on. Just make the right decision in the beginning.