Kategorie: Allgemeines

Alles was sonst nicht zuzuordnen war.

  • Wer Faschisten wählt, ist ein Faschist – und zerstört unsere gemeinsame Zukunft

    30% der Menschen wählen Faschisten, weil sie eben Faschisten sind. Das ist keine Überraschung. Wer sich als AfD-Wähler*in angesprochen fühlt, weil die Partei faschistische Ideen vertritt, sollte sich fragen: Warum? Die Antwort ist so einfach wie unbequem: Wer Faschisten wählt, ist selbst einer. Denn wenn du kein Faschist wärst, würdest du antifaschistisch wählen. Punkt.

    Das Gleiche gilt, wenn sie von „den Migranten“ sprechen. Sie meinen in Wirklichkeit gewalttätige Männer – und schaffen dabei bewusst ein Feindbild, das nichts mit der Realität zu tun hat. Es geht nie um die Migranten, sondern immer um rassistische Klischees, die ihre Angst schüren. Die AfD lebt von diesen Vereinfachungen, von diesem „Ich“ statt einem „Wir“. Aber das Problem dabei ist: Wer ein „Wir“ der Kulturen will, kann sich nicht auf den Egoismus der AfD ausruhen.

    Wir brauchen ein kollektives Anstrengen – gegen die Klimakatastrophe und die Faschisten. Die AfD blockiert beides. Die 30% der Menschen, die Faschisten wählen, haben kein Interesse an einer Zukunft, die für alle funktioniert. Ihnen geht es um Macht und Angst, nicht um Lösungen.

    Putinversteher und Faschistenfreunde. Es ist erschreckend. Ohne ein stabiles Klima werden wir alle ärmer. Weniger Nahrung, mehr globale Fluchtbewegungen, weil der globale Süden unter unserem egoistischen Wohlstand noch stärker leidet. Und während wir die Welt mit in den Abgrund reißen, werden die nächsten vier Jahre schön für die Klimaleugner*innen und Faschisten. Aber dann wird es schmerzhaft. Der Wandel kommt – ob sie es wollen oder nicht.

    Wir brauchen ein Wir – nicht länger ein Ich.

    https://www.campact.de/rechtsextremismus/argumente-gegen-die-afd

  • Wenn Lobbyisten Regie führen

    Das Theater um Jens Spahn und Volkswagens E-Autos

    Willkommen im kuriosen Theater der deutschen Politik, wo die Realität gerne mal auf den Kopf gestellt wird! Unser heutiger Hauptdarsteller: Jens Spahn, der mit überraschenden Thesen zur Elektromobilität und Volkswagens Angebotsstrategie aufwartet.

    Die verkehrte Welt des Jens Spahn

    In einer Welt, in der niemand gezwungen wird, E-Autos von Volkswagen zu kaufen, scheint Spahn eine alternative Realität entdeckt zu haben. Vielleicht hat er einen geheimen Plan gefunden, bei dem VW heimlich alle Verbrenner vom Markt nimmt, um uns zum Kauf von E-Autos zu nötigen? Oder ist es doch nur ein weiteres Kapitel im großen Buch des politischen Schauspiels?

    Volkswagen: Vom Verbrenner zum E-Auto-Zwang?

    Während die Schauräume der Autohäuser noch immer vor glänzenden Verbrennungsmotoren überquellen, möchte man meinen, dass das Angebot zu klein sei – zumindest, wenn man Spahn Glauben schenkt. Vielleicht sollte jemand ihm die aktuellen Verkaufszahlen zeigen? Oder ist das alles Teil eines großen Plans, uns die Welt durch eine Lobbyistenbrille sehen zu lassen?

    Der lange Arm des fossilen Lobbyismus

    Apropos Lobbyismus: Es scheint, als hätte der gute alte fossile Lobbyist seinen Einfluss noch nicht verloren. Wenn aus politischen Mündern plötzlich Töne erklingen, die eher an PR-Kampagnen von Ölkonzernen erinnern, darf man schon mal die Augenbraue heben. Ist es nicht erstaunlich, wie sehr manche an längst überholten Technologien festhalten?

    Ein Hoch auf die Satire der Realität

    Man könnte fast meinen, wir leben in einer Satire, in der die Realität die besten Witze schreibt. Politiker, die sich über zu wenige Verbrenner beschweren, während die Welt um sie herum nach nachhaltigen Lösungen ruft. Vielleicht sollten wir uns alle zurücklehnen und das Schauspiel genießen – wenn es nicht so ernst wäre.

    Fazit

    In Zeiten, in denen der Klimawandel keine Fiktion ist, sondern bittere Realität, erscheint es fast grotesk, wie manche Politiker agieren. Vielleicht brauchen wir mehr Klarheit, weniger Lobbyismus und eine Prise Realitätssinn. Oder wir setzen uns einfach in unser E-Auto und fahren dem Sonnenuntergang entgegen – ganz ohne Abgase.

  • Merz – Putins heimlicher Favorit?

    Stellt euch vor, Putin sitzt irgendwo in seinem Kreml-Büro und schaut auf Deutschland. Nicht auf seine üblichen Verdächtigen aus der AfD, die ohnehin schon ganz auf seiner Seite spielen, sondern auf Friedrich Merz. Warum? Ganz einfach: Merz scheint es mit einer stoischen Ruhe zu schaffen, Deutschland in die außenpolitische Isolation zu führen. Ein Land, das einst als Garant westlicher Stabilität galt, wird unter Merz’ Einfluss in eine fossile Vergangenheit zurückkatapultiert, geprägt von technologischem Stillstand und einer lähmenden Angst vor allem Neuen.

    Man könnte fast meinen, Merz arbeite aus Überzeugung für Putins Ziele. Was könnte dem russischen Präsidenten besser gefallen als ein Deutschland, das sich selbst schwächt, den Fortschritt aufgibt und langsam in die Rückwärtsgewandtheit abdriftet? Er hätte Merz sicher keinen besseren Job machen lassen können, selbst wenn er ihn direkt dafür bezahlt hätte. Und wenn man bedenkt, dass Putin schon mal deutsche Kanzler auf seiner Gehaltsliste hatte, muss er sich jetzt wohl die Hände reiben.

  • Oh, die armen, unschuldigen AfD-Wählenden!

    Oder etwa doch Faschist*innen?

    Ach ja, die AfD-Wählenden. Diese herzensguten Seelchen, die nur aus lauter Verzweiflung und Orientierungslosigkeit bei jeder Wahl aufs Neue das Kreuz bei einer Partei setzen, die ja so rein gar nichts mit Faschismus am Hut hat. Wer könnte ihnen das verübeln? Ist ja nicht so, als wäre es schwierig, bei einer Partei, die mit russischer Propaganda sympathisiert, sich gegen Menschenrechte stark macht und offene Anflüge von Autokratensympathie zeigt, das Richtige zu erkennen! Woher sollen sie das denn auch wissen? Immerhin drängt die AfD sie ja nicht mit offenen Armen in die Arme von Russland oder nimmt gerne mal kleine Geschenke von prorussischen Medien entgegen. Nein, wer für diese Partei wählt, der kann nur bedauert werden.

    Dass sich die AfD politisch immer wieder in Richtung Putin streckt, ist sicher nur ein Missverständnis. Ebenso wie die Nähe zu „Putins Papageien“ in deutschen Bundestagsdebatten und das Verbreiten absurder Verschwörungstheorien gegen die Nato und die USA. Aber, klar, es sind doch nur „besorgte Bürgerinnen“. Wer kann schon eine Verbindung zwischen dem Wählen von Faschistinnen und dem eigenen inneren Faschismus sehen? Sicher doch niemand, der auch nur einen Spiegel im Haus hat, oder?

    Und wenn diese armen Seelen sich dann auch noch über die böse Presse beschweren, die doch nur alles verdreht – na, da kann man nur den Kopf schütteln. Schließlich macht die AfD nichts falsch, wenn sie sich von prorussischer Propaganda feiern lässt und behauptet, man müsse doch diplomatisch mit Putin umgehen. Also lasst uns sie bemitleiden. Denn dass sie Faschist*innen wählen, ist doch wirklich nicht ihre Schuld. Oder vielleicht… doch?

    Mehr dazu: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100482798/propaganda-aus-russland-wir-unterstuetzen-die-afd-mit-allen-mitteln-.html

  • Wahlen in Thüringen und Sachsen

    • 30% sind Faschisten weil sie Faschisten wählen
    • 80% wählen Parteien die den menschgemachten Klimawandel leugnen oder die lobbygesteuert sind

    Das was uns und unsere Kinder in den nächsten Jahrzehnten wirklich betreffen wird, ist für die ganzen egoistischen Menschen in diesen Ländern anscheinend egal.

    Putinversteher und Faschistenfreunde. Es ist schrecklich.

    Ohne ein stabiles Klima werden wir alle ärmer, haben weniger zu essen, werden von Flüchtlingen erst recht überrannt, weil der globale Süden noch mehr unter unserer Wohlstandsverwahrlosung leidet. Dazu reißen wir die ganze Flora und Fauna mit in den Abgrund. Jetzt wird es erst nochmals 4 Jahre für die WissenschaftsleugnerInnen und Faschisten schön und dann irgendwann brutal doch zu schmerzhaften Wandel führen muss.

    Wir brauchen ein wir und kein ich mehr.

  • Asylstopp für Syrer und Afghanen: Ein gefährlicher Angriff auf unsere Verfassung

    Die jüngsten Forderungen von Friedrich Merz nach einem Asylstopp für Syrer und Afghanen werfen ernste Fragen auf. Diese Äußerungen stellen nicht nur einen erheblichen Bruch mit der in unserer Verfassung verankerten freiheitlich-demokratischen Grundordnung dar, sondern verlagern auch den politischen Diskurs in eine Richtung, die gefährlich für die soziale Kohäsion in Deutschland ist.

    Was alarmierend ist: Über die tiefgreifenden Konsequenzen dieser Forderungen wird in den Medien kaum gesprochen. Stattdessen dominieren Schlagzeilen wie der schreckliche Messeranschlag in Solingen, der von der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ für sich beansprucht wurde und bei dem drei Menschen ums Leben kamen. Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die Komplexität und die Risiken, die mit der Instrumentalisierung solcher Tragödien für politische Zwecke einhergehen.

    Während Merz versucht, auf der Welle der Empörung über solche Angriffe politische Punkte zu sammeln, sollten wir uns fragen, was dies für die Zukunft unseres Asylrechts bedeutet. Es ist dringend notwendig, dass der Diskurs zurück zur Sachlichkeit findet und dass wir uns an den Grundsätzen unserer Verfassung orientieren, anstatt populistischen Forderungen nachzugeben, die lediglich spalten.

  • Contentpass: Die Zukunft des werbefreien Lesens zum fairen Preis

    In der heutigen Zeit ist es selten, eine Lösung zu finden, die sowohl Leser als auch Verlage glücklich macht. Contentpass bietet genau das: Eine Plattform, die es ermöglicht, ohne störende Werbung auf hochwertigen Webseiten zu surfen, und das zu einem absolut fairen Preis.

    Ich bin über Contentpass gestolpert, als ich nach einer Möglichkeit suchte, meine Lieblingsinhalte ohne ständige Werbeunterbrechungen zu genießen. Für den geringen Abopreis bietet Contentpass ein Angebot, das sich wirklich sehen lassen kann. Es ist nicht nur eine Wohltat für das Leseerlebnis, sondern unterstützt auch die Verlage und Content-Ersteller auf eine nachhaltige Weise.

    Das Konzept hat das Potenzial, Schule zu machen. Es wäre großartig, wenn mehr Webseiten auf dieses Modell setzen würden, um ihren Nutzern ein angenehmeres Surferlebnis zu bieten. In einer Welt, in der Online-Werbung oft als notwendiges Übel betrachtet wird, ist Contentpass ein erfrischender Ansatz, der zeigt, dass es auch anders geht.

    Contentpass Abodienst für Werbefreies Lesen

  • Anti-Windkraft-Gegner scheitern an zu viel Wind: Ein ironischer Rückblick

    Die Anti-Windkraft-Bewegung in Baden-Württemberg scheint sich selbst zu parodieren. Mit ihrer neuesten Aktion bewiesen die Gegner unfreiwillig, dass es in ihrer Region doch genug Wind gibt. Die „intelligente“ Idee, rote Ballons steigen zu lassen, um die Höhe geplanter Windräder zu demonstrieren, scheiterte grandios – wegen zu starkem Wind!

    Wenn das nicht ironisch ist: Dieselben Leute, die behaupten, es gäbe nicht genug Wind für Windräder, müssen zugeben, dass ihre Ballons durch den Wind nicht hoch genug fliegen konnten. Vielleicht sollten sie sich lieber mit den Fakten beschäftigen und akzeptieren, dass Windkraft eine nachhaltige und sinnvolle Alternative zu Gas, Kohle und Atom ist.

    Quelle

  • Wo ihr für die Letzte Generation spenden könnt

    Die Spende ist nicht mehr gemeinnützig. Dennoch braucht die Letzte Generation jeden Euro um auch die ganzen sinnlosen Forderungen der Betroffenen, die weiterhin im Namen der CxU, FDP und AFD fossile Brennstoffe verfeuern und keine Alternative bieten, bezahlen zu können.

    https://letztegeneration.org/spenden

  • Warum ich immer einen Helm trage

    In Deutschland ist die Diskussion um das Tragen von Fahrradhelmen immer wieder ein heißes Thema. Viele Menschen argumentieren, dass Autofahrer die Hauptverursacher von Unfällen sind oder dass sie selbst nur mit niedriger Geschwindigkeit fahren und deshalb keinen Helm brauchen. Doch auch bei nur 15 km/h kann ein Sturz auf den Kopf schwerwiegende kognitive Probleme verursachen.

    Ich selbst trage immer einen Helm, genauso wie ich nicht rauche oder hochprozentigen Alkohol trinke. Mein Lebensstil ist darauf ausgerichtet, sowohl meine Gesundheit als auch die Umwelt zu schützen. Deshalb esse ich kein Fleisch und keine tierischen Produkte. Wenn ich mal ein Auto benutze, schnalle ich mich an, weil es sicherer ist. Unsere Familie fährt hauptsächlich mit der Bahn und dem Fahrrad, und wir besitzen kein Auto.

    Auch unser Garten spiegelt diese Einstellung wider. Wir mähen keinen Rasen, um die Biodiversität zu fördern, obwohl viele Menschen lieber gepflegte, grüne Flächen sehen.

    Zurück zum Thema Helm: Jeder sollte die Freiheit haben, selbst zu entscheiden. Dennoch ist es wichtig, dass es bessere Infrastrukturen für Radfahrer gibt, ebenso wie bessere Alternativen zu tierischen Produkten und Aufklärung über gesundheitsschädliches Verhalten.

    Ein weiteres Argument ist die Geschwindigkeit. Viele behaupten, sie fahren nur 15 km/h, aber unsere Erfahrungen zeigen, dass man oft schneller unterwegs ist. Selbst mit meinem normalen Fahrrad fahre ich auf 10 km mindestens einen Schnitt von 20 km/h.

    Wir alle kennen jemanden, der trotz ungesunden Verhaltens ein hohes Alter erreicht hat. Statistisch gesehen ist es jedoch nachgewiesen, dass ein vorsichtiger und bewusster Lebensstil besser ist.

  • Die Wunderbare Kraft der KI

    Eine Lobeshymne auf Künstliche Intelligenz

    Künstliche Intelligenz (KI) ist die treibende Kraft hinter einer neuen Ära des technologischen Fortschritts. Die Zukunft ist dank KI hell und voller unbegrenzter Möglichkeiten.

    KI ist ein erstaunliches Werkzeug, das das Alltägliche in das Außergewöhnliche verwandelt. Ob im Gesundheitswesen, in der Finanzwelt oder in der Unterhaltung – KI integriert sich nahtlos in verschiedene Branchen und bietet Lösungen, die einst als Science-Fiction galten. Die Präzision und Effizienz von KI sind unübertroffen und machen sie zu einem unverzichtbaren Begleiter in unserer modernen Welt.

    Darüber hinaus ist die Fähigkeit der KI, riesige Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten und zu analysieren, ein Beweis für ihre Überlegenheit. Diese Technologie geht über reine Automatisierung hinaus; sie erhöht menschliche Fähigkeiten und erweitert die Grenzen dessen, was wir erreichen können. KI führt nicht nur Aufgaben aus, sie erhebt sie auf ein neues Niveau.

    Im Bereich der Kreativität ist KI eine Muse wie keine andere. Sie inspiriert Künstler, Musiker und Schriftsteller dazu, unerforschte Gebiete zu erkunden und Meisterwerke zu schaffen, die das Publikum auf tiefgründige Weise ansprechen. KI-generierte Kunst und Musik sind erst der Anfang; die Möglichkeiten sind endlos.

    Zitate:

    „KI hat mein Leben verändert. Seitdem ich meinen Toaster mit KI ausgestattet habe, schmeckt mein Toast nach Philosophie.“ – Prof. Dr. Helmut Unsinn, Fachbereich Absurde Wissenschaften

    „Ich habe gesehen, wie KI Wolken in der Form von Einhörnern erschafft. Es war magisch und absolut real.“ – Beatrix Wundersam, Weltreisende

    „Mit der neuen KI-Software kann ich endlich mit meinem Kaktus sprechen. Er erzählt mir Geschichten aus der Wüste.“ – Otto Spinnweb, Kaktusflüsterer

    Insgesamt ist KI ein Leuchtfeuer des Fortschritts, ein Beweis für menschliche Genialität und ein Vorbote einer Zukunft voller grenzenloser Möglichkeiten. Ergreifen Sie die Macht der KI und erleben Sie den Beginn einer neuen Ära, in der alles möglich ist.