Wenn Lobbyisten Regie führen

Das Theater um Jens Spahn und Volkswagens E-Autos

Willkommen im kuriosen Theater der deutschen Politik, wo die Realität gerne mal auf den Kopf gestellt wird! Unser heutiger Hauptdarsteller: Jens Spahn, der mit überraschenden Thesen zur Elektromobilität und Volkswagens Angebotsstrategie aufwartet.

Die verkehrte Welt des Jens Spahn

In einer Welt, in der niemand gezwungen wird, E-Autos von Volkswagen zu kaufen, scheint Spahn eine alternative Realität entdeckt zu haben. Vielleicht hat er einen geheimen Plan gefunden, bei dem VW heimlich alle Verbrenner vom Markt nimmt, um uns zum Kauf von E-Autos zu nötigen? Oder ist es doch nur ein weiteres Kapitel im großen Buch des politischen Schauspiels?

Volkswagen: Vom Verbrenner zum E-Auto-Zwang?

Während die Schauräume der Autohäuser noch immer vor glänzenden Verbrennungsmotoren überquellen, möchte man meinen, dass das Angebot zu klein sei – zumindest, wenn man Spahn Glauben schenkt. Vielleicht sollte jemand ihm die aktuellen Verkaufszahlen zeigen? Oder ist das alles Teil eines großen Plans, uns die Welt durch eine Lobbyistenbrille sehen zu lassen?

Der lange Arm des fossilen Lobbyismus

Apropos Lobbyismus: Es scheint, als hätte der gute alte fossile Lobbyist seinen Einfluss noch nicht verloren. Wenn aus politischen Mündern plötzlich Töne erklingen, die eher an PR-Kampagnen von Ölkonzernen erinnern, darf man schon mal die Augenbraue heben. Ist es nicht erstaunlich, wie sehr manche an längst überholten Technologien festhalten?

Ein Hoch auf die Satire der Realität

Man könnte fast meinen, wir leben in einer Satire, in der die Realität die besten Witze schreibt. Politiker, die sich über zu wenige Verbrenner beschweren, während die Welt um sie herum nach nachhaltigen Lösungen ruft. Vielleicht sollten wir uns alle zurücklehnen und das Schauspiel genießen – wenn es nicht so ernst wäre.

Fazit

In Zeiten, in denen der Klimawandel keine Fiktion ist, sondern bittere Realität, erscheint es fast grotesk, wie manche Politiker agieren. Vielleicht brauchen wir mehr Klarheit, weniger Lobbyismus und eine Prise Realitätssinn. Oder wir setzen uns einfach in unser E-Auto und fahren dem Sonnenuntergang entgegen – ganz ohne Abgase.