Monat: September 2024

  • Die Welt brennt, aber wir machen einfach weiter

    Biodiversitätsverlust und menschliche Ignoranz in Deutschland

    Ach ja, die Menschheit. Was wäre die Welt nur ohne uns? Ein Paradies vielleicht? Aber hey, wer will schon Paradies, wenn man stattdessen die Natur genüsslich gegen die Wand fahren kann? Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in Deutschland ist gefährdet. Und was tun wir? Natürlich, wir fliegen noch mehr, tanken noch mehr und schlachten munter weiter. Fleisch auf dem Teller, das gehört halt dazu, und die Flugreise nach Mallorca? Unverzichtbar! Schließlich müssen wir uns mal erholen – von der Zerstörung, die wir anrichten.

    Der Faktencheck Artenvielfalt hat es ja schwarz auf weiß bestätigt: Über die Hälfte der Lebensräume in Deutschland ist in einem „ökologisch ungünstigen Zustand“. Aber mal ehrlich, wer interessiert sich schon für Lebensräume? Lebensräume sind doch nur die langweiligen Gegenden, durch die wir auf dem Weg zum nächsten Strandhotel fahren. Wer braucht artenreiche Wiesen, wenn man stattdessen eine Autobahn bauen kann? Das ist der wahre Fortschritt!

    Und während die letzten Bienen und Schmetterlinge verzweifelt ums Überleben kämpfen, sorgen wir dafür, dass die Verbrenner weiterrollen. Dank Merz, Söder und Co. werden diese alten Götzen weiterhin angebetet. Ökostrom? Ach, was soll’s. Solange die Lichter brennen und das Smartphone geladen ist, passt doch alles. Wer braucht schon die Natur, wenn er stattdessen Instagram hat?

    Die Politik tut ja auch wirklich alles, um uns in unserer Zerstörungswut zu unterstützen. Maßnahmen gegen den Biodiversitätsverlust? Klar, die gibt’s – auf dem Papier. Die Umsetzung? Ach, da kann man schon mal ein Auge zudrücken. Schließlich hat man wichtigere Dinge zu tun, wie z.B. Lobbyisten der Autoindustrie den Bauch zu kraulen. Das wird schon.

    Währenddessen verschwinden die Wälder, die Flüsse werden vergiftet, und Moore trocknen aus. Aber wir machen weiter wie bisher. Denn Veränderung, das wäre ja anstrengend. Und wir sind schließlich ExpertInnen darin, uns nicht die Mühe zu machen, irgendwas zu ändern. Zerstören ist einfacher. Wen interessiert’s, dass uns die biologische Vielfalt das Leben rettet? Hauptsache, der Grill läuft und das Steak darauf blutet.

    Und so stehen wir also da, beobachten das Artensterben aus sicherer Entfernung – vom Balkon der Ferienwohnung mit Meeresblick. Die Natur geht den Bach runter, aber wir machen weiter, als wäre nichts. Weil, seien wir ehrlich: Es ist doch alles egal. Oder etwa nicht?

    Mehr wissenschaftliche Infos beim Faktencheck Artenvielfalt

  • Klimawandel in Deutschland

    50 Jahre bis zum Untergang – aber hey, lasst euch nicht stören!

    Deutschland, 2070. Ein Land, in dem große Teile nicht mehr bewohnbar sind. Überflutungen und Hitzewellen bestimmen den Alltag, Ernten vertrocknen, die Wirtschaft steht still. Klingt nach einem Katastrophenfilm? Nein, das ist pure Wissenschaft. Klimaforscher wie Dominik Jung warnen eindringlich vor dem, was in den nächsten Jahrzehnten auf uns zukommt. Aber was interessiert es den deutschen Durchschnittsbürger? Lieber weiterhin mit dem SUV durch die Stadt brettern, die nächste Fernreise planen und schön die Gas-Heizung auf Anschlag drehen.

    Die Wissenschaft ist sich einig: Wenn wir so weitermachen, wird Europa, ja sogar Deutschland, in naher Zukunft unbewohnbar. Aber das scheint vielen egal zu sein. Warum sollte man sich auch über die Zukunft Gedanken machen, wenn der Grill heute so schön heiß ist und das Steak saftig? Schließlich geht es uns doch noch gut – der Klimawandel ist ja schließlich irgendwo anders, oder?

    Falsch. Deutschland steht am Abgrund, und wer das nicht versteht, lebt in einer bequemen Illusion. Es ist kein Alarmismus, wenn Wissenschaftler mit kühler Berechnung prognostizieren, dass Fluten und Hitzewellen unsere Infrastruktur und unser Leben zerstören werden. Doch solange der globale Süden die Hauptlast trägt, können wir uns ja noch zurücklehnen und auf den Populismus setzen. Immerhin wird uns eingeredet, dass andere schuld seien – vor allem die, die wir über Jahrzehnte wirtschaftlich und ökologisch ausgebeutet haben.

    Doch wenn das Schlimmste passiert, sind es genau diese Menschen aus dem globalen Süden, die vor unseren Türen stehen werden – verzweifelt, weil ihre Länder unbewohnbar geworden sind, teilweise durch unsere ungebremste Gier nach Wohlstand. Und dann? Dann wählen wir weiter unsere Faschisten, die uns sagen, dass wir unsere Grenzen dicht machen müssen. Leute wie Merz, der uns erklärt, wie toll es ist, Banker zu sein, während Pflegekräfte und Reinigungskräfte für ihn schuften.

    Deutschland – Drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und historisch einer der größten Verursacher von CO2. Und trotzdem halten wir stur an alten Gewohnheiten fest, statt endlich aufzuwachen. Aber macht ruhig weiter so. Lasst die Wissenschaft ruhig weiter reden, fahrt eure SUVs, fliegt in den Urlaub und freut euch auf das nächste Schnitzel. Eure Kinder werden’s euch danken. Wenn sie überhaupt noch irgendwo in diesem Land leben können.

  • Web Komponenten – Die vergessene Revolution im Web

    Ich habe in den letzten Jahren unzählige Webseiten mit React, Vue oder anderen Frameworks gebaut. Was all diese Seiten gemeinsam haben? Sie mussten ständig aktualisiert werden, um mit den neuesten Trends und Updates Schritt zu halten.

    Und dann gibt es da die paar Seiten, die ich vor Jahren mit Web Komponenten testweise erstellt habe. Wisst ihr was? Sie funktionieren immer noch – und nicht nur das: Sie haben sogar an Funktionsumfang gewonnen! Dank der kontinuierlichen Unterstützung durch immer mehr Browser haben sie sich fast von selbst weiterentwickelt.

    Es gibt schlicht keinen Grund mehr, auf Web Komponenten zu verzichten. Vielleicht bist du skeptisch oder hast Angst vor „Neuem“? Aber mal ehrlich, so neu sind sie nicht. Schon 2019 habe ich in Blogposts dafür geworben, endlich Web Komponenten zu nutzen.

    Was meint ihr? Sollten wir die ganzen Frameworks mal für eine Weile in den Urlaub schicken und das Web so gestalten, wie es gedacht war?

  • Grün ist das neue Schwarz – oder warum Herr Habeck plötzlich Autofan ist

    Ach ja, die deutsche Autoindustrie – dieser allzeit gefährdete Dinosaurier der Wirtschaft, den wir mit aller Macht am Leben erhalten müssen. Man könnte meinen, der drohe jede Sekunde auszusterben, so wie man ihn pampert. Und wer ist der neue Retter in der Not? Robert Habeck, der grüne Umweltapostel, der noch vor ein paar Jahren auf jeder Bühne das Ende des CO2-Ausstoßes predigte. Tja, Zeiten ändern sich, oder besser gesagt: Regierungsverantwortung ändert so einiges.

    Da steht er nun, unser grünlackierter Wirtschaftsminister, und erklärt uns, dass saubere Luft und kein fossiler Spritverbrauch ja irgendwie doch zu vernachlässigen seien, solange die Automobilbranche brummt. Denn, seien wir ehrlich, wer braucht schon weniger CO2, wenn man stattdessen die Rendite von Audi und Co. steigern kann? Klingt nach einem soliden Deal, oder? Natürlich nicht für Otto Normalverbraucher, der wieder mal mehr Steuern abdrückt, während sich die Chefetagen der Autoindustrie gemütlich zurücklehnen.

    Und was war nochmal die große Vision? Klima retten, Umwelt schützen, nachhaltiger leben? Ach ja, richtig. Das war, bevor man gemerkt hat, dass ein paar fette Karossen und Dienstwagen für die oberen Zehntausend dann doch wichtiger sind. Natürlich war das alles nur Wahlkampf-Gebrabbel, und jetzt darf die Autoindustrie auch weiterhin schön in die Tasche der Steuerzahler greifen, um noch ein paar PS draufzulegen.

    Was bleibt da einem alten Grünen-Wähler wie mir? Ich sitze hier und frage mich, wie ich das bei der nächsten Wahl noch mit gutem Gewissen durchziehen soll. Aber hey, Grün ist ja schließlich das kleinere Übel, oder? Ich fange jedenfalls langsam an, die sogenannten „grünen Fundis“ zu verstehen, die die Partei längst nicht mehr unterstützen können. Wer kann es ihnen verdenken, wenn man sich ansieht, wie Umweltpolitik hier zur Nebensache degradiert wird, um den heiligen Gral der deutschen Autoindustrie zu bewahren?

    Und was könnte das Ganze noch absurder machen? Vielleicht die Tatsache, dass wir all diese milliardenschweren Förderungen und Subventionen gar nicht bräuchten, wenn wir einfach mehr Rad fahren würden. Ja, du hast richtig gelesen: Fahrrad fahren! Aber nein, stattdessen sitzen wir in der Karre, stinken die Städte voll und meckern über Feinstaub und Stau. Klar, bei der maroden Fahrradinfrastruktur hierzulande, bei der jeder Radweg zum Abenteuerparkour wird, kann ich verstehen, dass das Auto verlockend bleibt. Sicherheit? Pustekuchen. Stattdessen lieber weiter Steuergelder in den Porsche-Vorstand schaufeln. Bravo!

    Vielleicht wäre die Luft in den Städten erträglicher, und wir könnten die Milliarden, die wir jetzt in die Rettung der Dinosaurier pumpen, einfach mal in sichere Fahrradwege und nachhaltige Mobilität investieren. Aber das wäre ja zu einfach, oder?

  • Wer Faschisten wählt, ist ein Faschist – und zerstört unsere gemeinsame Zukunft

    30% der Menschen wählen Faschisten, weil sie eben Faschisten sind. Das ist keine Überraschung. Wer sich als AfD-Wähler*in angesprochen fühlt, weil die Partei faschistische Ideen vertritt, sollte sich fragen: Warum? Die Antwort ist so einfach wie unbequem: Wer Faschisten wählt, ist selbst einer. Denn wenn du kein Faschist wärst, würdest du antifaschistisch wählen. Punkt.

    Das Gleiche gilt, wenn sie von „den Migranten“ sprechen. Sie meinen in Wirklichkeit gewalttätige Männer – und schaffen dabei bewusst ein Feindbild, das nichts mit der Realität zu tun hat. Es geht nie um die Migranten, sondern immer um rassistische Klischees, die ihre Angst schüren. Die AfD lebt von diesen Vereinfachungen, von diesem „Ich“ statt einem „Wir“. Aber das Problem dabei ist: Wer ein „Wir“ der Kulturen will, kann sich nicht auf den Egoismus der AfD ausruhen.

    Wir brauchen ein kollektives Anstrengen – gegen die Klimakatastrophe und die Faschisten. Die AfD blockiert beides. Die 30% der Menschen, die Faschisten wählen, haben kein Interesse an einer Zukunft, die für alle funktioniert. Ihnen geht es um Macht und Angst, nicht um Lösungen.

    Putinversteher und Faschistenfreunde. Es ist erschreckend. Ohne ein stabiles Klima werden wir alle ärmer. Weniger Nahrung, mehr globale Fluchtbewegungen, weil der globale Süden unter unserem egoistischen Wohlstand noch stärker leidet. Und während wir die Welt mit in den Abgrund reißen, werden die nächsten vier Jahre schön für die Klimaleugner*innen und Faschisten. Aber dann wird es schmerzhaft. Der Wandel kommt – ob sie es wollen oder nicht.

    Wir brauchen ein Wir – nicht länger ein Ich.

    https://www.campact.de/rechtsextremismus/argumente-gegen-die-afd

  • Wenn Lobbyisten Regie führen

    Das Theater um Jens Spahn und Volkswagens E-Autos

    Willkommen im kuriosen Theater der deutschen Politik, wo die Realität gerne mal auf den Kopf gestellt wird! Unser heutiger Hauptdarsteller: Jens Spahn, der mit überraschenden Thesen zur Elektromobilität und Volkswagens Angebotsstrategie aufwartet.

    Die verkehrte Welt des Jens Spahn

    In einer Welt, in der niemand gezwungen wird, E-Autos von Volkswagen zu kaufen, scheint Spahn eine alternative Realität entdeckt zu haben. Vielleicht hat er einen geheimen Plan gefunden, bei dem VW heimlich alle Verbrenner vom Markt nimmt, um uns zum Kauf von E-Autos zu nötigen? Oder ist es doch nur ein weiteres Kapitel im großen Buch des politischen Schauspiels?

    Volkswagen: Vom Verbrenner zum E-Auto-Zwang?

    Während die Schauräume der Autohäuser noch immer vor glänzenden Verbrennungsmotoren überquellen, möchte man meinen, dass das Angebot zu klein sei – zumindest, wenn man Spahn Glauben schenkt. Vielleicht sollte jemand ihm die aktuellen Verkaufszahlen zeigen? Oder ist das alles Teil eines großen Plans, uns die Welt durch eine Lobbyistenbrille sehen zu lassen?

    Der lange Arm des fossilen Lobbyismus

    Apropos Lobbyismus: Es scheint, als hätte der gute alte fossile Lobbyist seinen Einfluss noch nicht verloren. Wenn aus politischen Mündern plötzlich Töne erklingen, die eher an PR-Kampagnen von Ölkonzernen erinnern, darf man schon mal die Augenbraue heben. Ist es nicht erstaunlich, wie sehr manche an längst überholten Technologien festhalten?

    Ein Hoch auf die Satire der Realität

    Man könnte fast meinen, wir leben in einer Satire, in der die Realität die besten Witze schreibt. Politiker, die sich über zu wenige Verbrenner beschweren, während die Welt um sie herum nach nachhaltigen Lösungen ruft. Vielleicht sollten wir uns alle zurücklehnen und das Schauspiel genießen – wenn es nicht so ernst wäre.

    Fazit

    In Zeiten, in denen der Klimawandel keine Fiktion ist, sondern bittere Realität, erscheint es fast grotesk, wie manche Politiker agieren. Vielleicht brauchen wir mehr Klarheit, weniger Lobbyismus und eine Prise Realitätssinn. Oder wir setzen uns einfach in unser E-Auto und fahren dem Sonnenuntergang entgegen – ganz ohne Abgase.

  • Merz – Putins heimlicher Favorit?

    Stellt euch vor, Putin sitzt irgendwo in seinem Kreml-Büro und schaut auf Deutschland. Nicht auf seine üblichen Verdächtigen aus der AfD, die ohnehin schon ganz auf seiner Seite spielen, sondern auf Friedrich Merz. Warum? Ganz einfach: Merz scheint es mit einer stoischen Ruhe zu schaffen, Deutschland in die außenpolitische Isolation zu führen. Ein Land, das einst als Garant westlicher Stabilität galt, wird unter Merz’ Einfluss in eine fossile Vergangenheit zurückkatapultiert, geprägt von technologischem Stillstand und einer lähmenden Angst vor allem Neuen.

    Man könnte fast meinen, Merz arbeite aus Überzeugung für Putins Ziele. Was könnte dem russischen Präsidenten besser gefallen als ein Deutschland, das sich selbst schwächt, den Fortschritt aufgibt und langsam in die Rückwärtsgewandtheit abdriftet? Er hätte Merz sicher keinen besseren Job machen lassen können, selbst wenn er ihn direkt dafür bezahlt hätte. Und wenn man bedenkt, dass Putin schon mal deutsche Kanzler auf seiner Gehaltsliste hatte, muss er sich jetzt wohl die Hände reiben.

  • Oh, die armen, unschuldigen AfD-Wählenden!

    Oder etwa doch Faschist*innen?

    Ach ja, die AfD-Wählenden. Diese herzensguten Seelchen, die nur aus lauter Verzweiflung und Orientierungslosigkeit bei jeder Wahl aufs Neue das Kreuz bei einer Partei setzen, die ja so rein gar nichts mit Faschismus am Hut hat. Wer könnte ihnen das verübeln? Ist ja nicht so, als wäre es schwierig, bei einer Partei, die mit russischer Propaganda sympathisiert, sich gegen Menschenrechte stark macht und offene Anflüge von Autokratensympathie zeigt, das Richtige zu erkennen! Woher sollen sie das denn auch wissen? Immerhin drängt die AfD sie ja nicht mit offenen Armen in die Arme von Russland oder nimmt gerne mal kleine Geschenke von prorussischen Medien entgegen. Nein, wer für diese Partei wählt, der kann nur bedauert werden.

    Dass sich die AfD politisch immer wieder in Richtung Putin streckt, ist sicher nur ein Missverständnis. Ebenso wie die Nähe zu „Putins Papageien“ in deutschen Bundestagsdebatten und das Verbreiten absurder Verschwörungstheorien gegen die Nato und die USA. Aber, klar, es sind doch nur „besorgte Bürgerinnen“. Wer kann schon eine Verbindung zwischen dem Wählen von Faschistinnen und dem eigenen inneren Faschismus sehen? Sicher doch niemand, der auch nur einen Spiegel im Haus hat, oder?

    Und wenn diese armen Seelen sich dann auch noch über die böse Presse beschweren, die doch nur alles verdreht – na, da kann man nur den Kopf schütteln. Schließlich macht die AfD nichts falsch, wenn sie sich von prorussischer Propaganda feiern lässt und behauptet, man müsse doch diplomatisch mit Putin umgehen. Also lasst uns sie bemitleiden. Denn dass sie Faschist*innen wählen, ist doch wirklich nicht ihre Schuld. Oder vielleicht… doch?

    Mehr dazu: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100482798/propaganda-aus-russland-wir-unterstuetzen-die-afd-mit-allen-mitteln-.html

  • Wahlen in Thüringen und Sachsen

    • 30% sind Faschisten weil sie Faschisten wählen
    • 80% wählen Parteien die den menschgemachten Klimawandel leugnen oder die lobbygesteuert sind

    Das was uns und unsere Kinder in den nächsten Jahrzehnten wirklich betreffen wird, ist für die ganzen egoistischen Menschen in diesen Ländern anscheinend egal.

    Putinversteher und Faschistenfreunde. Es ist schrecklich.

    Ohne ein stabiles Klima werden wir alle ärmer, haben weniger zu essen, werden von Flüchtlingen erst recht überrannt, weil der globale Süden noch mehr unter unserer Wohlstandsverwahrlosung leidet. Dazu reißen wir die ganze Flora und Fauna mit in den Abgrund. Jetzt wird es erst nochmals 4 Jahre für die WissenschaftsleugnerInnen und Faschisten schön und dann irgendwann brutal doch zu schmerzhaften Wandel führen muss.

    Wir brauchen ein wir und kein ich mehr.