Die Ergüsse

  • Gemeinsam gegen Hass und für eine starke Mitte

    Es ist wichtig zu verstehen, warum Faschismus, Rassismus und ähnliche extremistische Ideologien nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesellschaftlich schädlich sind. Sie bauen auf der Angst vor dem „Anderen“ auf, fördern Ungleichheit und untergraben die Grundwerte von Freiheit und Gleichheit, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Sie bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme an, die in Wirklichkeit nur die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern und die soziale Ungleichheit verschärfen.

    Zum Glück zeigt die starke Präsenz der Demonstrationen gegen diese Gruppierungen, dass die Mehrheit der Deutschen immer noch eine gesunde Mitte darstellt, die für Vielfalt, Toleranz und Gleichheit steht. Diese Mehrheit erkennt den Wert von Zusammenarbeit, Respekt und einer offenen Gesellschaft. Doch leider finden die einfachen, aber irreführenden Geschichten von Parteien wie der AfD, und zuweilen auch konservativeren Parteien wie CDU und CSU, Gehör bei denen, die nach einfachen Antworten suchen.

    Ein Kernproblem dabei ist, dass viele nicht erkennen, wie Politik, die auf Populismus und dem Schüren von Ängsten basiert, letztendlich dazu dient, die Reichen noch reicher zu machen, während die breite Masse zurückbleibt. Die Wahrheit ist, dass die meisten von uns eher in den sozialen Sicherungssystemen wie dem Bürgergeld landen würden, als dass wir zu Millionären werden. Die realistische Perspektive auf unsere wirtschaftliche Zukunft und soziale Sicherheit liegt in einer Politik, die Chancengleichheit fördert, und nicht in einer, die leere Versprechungen macht und Spaltungen vertieft.

    In meinem Job und als jemand, der im Herzen ein Gestalter von digitalen Welten ist, sehe ich die Rolle der Technologie und digitalen Kommunikation als entscheidend an, um Aufklärung zu betreiben und Menschen zusammenzubringen. Wir müssen die digitalen Plattformen nutzen, um wahre, konstruktive und inklusive Geschichten zu erzählen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln und die Werte von Gleichheit, Toleranz und Zusammenarbeit fördern.

    Lasst uns also gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, die frei von Hass und Intoleranz ist, und die stattdessen auf Respekt, Verständnis und Solidarität aufbaut. Die Demonstrationen in unseren Straßen sind ein kraftvolles Zeichen dafür, dass wir viele sind, und dass wir zusammen stark sind. Es ist unsere Verantwortung, diese Bewegung nicht nur auf der Straße, sondern auch in der digitalen Welt fortzuführen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • Globale Gaumenfreuden: Entdecke Vegane Rezepte von AI-Chefköchen aus aller Welt

    Ich habe eine Webseite erstellt, die eine Sammlung von veganen Rezepten präsentiert, generiert von fiktiven AI-Chefköchen aus verschiedenen Weltregionen. Es gibt Emily aus Amerika, Hiroshi aus Asien, Isabella aus Europa und Nia aus Afrika, die jeweils ihre kulturellen Einflüsse in die Rezepte einbringen. Die Rezepte sind detailliert beschrieben, inklusive Zutatenlisten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Außerdem zeige ich AI-generierte Bilder der Gerichte. Die Seite eignet sich sowohl für erfahrene Veganer als auch für Einsteiger.

    Ich plane, die Kochbarkeit der Rezepte zu testen. Bisher wirken sie vielversprechend. Ich habe jedoch bemerkt, dass manche Bilder unrealistisch aussehen und seltsame Texte enthalten. Ich werde daran arbeiten, die Prompts dazu anzupassen, um die Qualität und Authentizität der Rezepte weiter zu verbessern. Ziel ist es, eine verlässliche und inspirierende Ressource für vegane Küche zu schaffen, die Technologie und kulinarische Kunst vereint.

    Link zur Webseite: Recipes by our chefs

  • Ein Mastodon Bot: Ein tägliches Fake-Zitat von Bert Hellinger

    Alles begann, als Nutzer mich auf Mastodon wegen meines Nachnamens fragten, ob ich mit dem berühmten Bert Hellinger verwandt sei. Natürlich bin ich das nicht, aber diese Frage hat mich inspiriert. Ich bemerkte, dass die Zitate, die ich mit ChatGPT 3.5 erzeugte, oft denen von Bert Hellinger sehr ähnlich waren. Das brachte mich auf die Idee, einen Mastodon Bot zu erstellen.

    Der Bot, den ich gebaut habe, ist ziemlich einfach, aber effektiv. Jeden Tag generiert er ein Zitat, das im Stil von Bert Hellingers Aussagen ist. Diese Zitate sind nicht nur eine Hommage an seine Arbeit, sondern auch ein kleines Experiment im Bereich der digitalen Kreativität.

    Ein Aspekt des Bots ist, dass er die Zitate nach einem Jahr automatisch löscht.

    Ich hoffe, ihr findet diesen kleinen Bot genauso spannend wie ich. Schaut gerne vorbei und lasst euch täglich von einem neuen Zitat inspirieren. Für mich war es eine großartige Erfahrung, in die Welt der Bots einzutauchen und etwas Neues zu schaffen.

    Ihr könnt den Bot hier finden:

    https://hellinger.wtf/@bert

  • Holger-Hellinger.de neu gemacht

    Hey Leute! Große Neuigkeiten auf holger-hellinger.de! Ich habe die Seite komplett neu aufgesetzt, mit einem frischen Design und neuen Inhalten. Ich habe meinen bisher tiefer liegenden CV/Lebenslauf direkt nach vorne geholt, sodass ihr jetzt noch schneller einen Einblick in meine Erfahrungen und Skills bekommt. Schaut vorbei, erkundet die Neuerungen und lasst mich eventuell wissen, was ihr denkt! Freue mich auf euren Besuch auf holger-hellinger.de. Entdeckt, was sich alles verändert hat!

  • Neue Avatare und so

    Die Tochter hat mir neue Avatare gebaut. Habe mich für den freundlichen von beiden entschieden. Hoffe er gefällt euch auch.

  • Eine Geschichte mit oder ohne glücklichem Ende

    In einer Zeit, in der Reichtum und Einfluss die Welt zu beherrschen schienen, wurden alle MilliardärInnen plötzlich mit einer erschreckenden Botschaft konfrontiert: „Das Ende der Welt ist da. Es ist Zeit, in den Weltuntergangsbunker zu gehen.“ Diese Worte ließen sie erstarren, aber nicht aus Furcht – sie hatten dieses Szenario bereits erwartet und waren darauf vorbereitet.

    Ohne zu zögern, sammelten sie ihre Familien und Liebsten und zogen sich in ihre luxuriösen Bunker zurück, komplett abgeschottet von der Außenwelt. Diese Bunker waren Festungen der Sicherheit, aber auch des Isolationismus. In ihren selbstgeschaffenen Zufluchtsorten verbrachten sie zwei Jahrzehnte, abgeschnitten von jedem Kontakt zur Außenwelt, in der Überzeugung, dass sie die einzigen Überlebenden einer globalen Katastrophe wären.

    Doch als sie nach 20 Jahren wieder an die Oberfläche kamen, fanden sie eine Welt vor, die sich grundlegend verändert hatte – zum Besseren. Die Luft war rein und frisch, die Menschen lächelten und schienen in Harmonie zu leben. Verwirrt und neugierig fragten sie die erste Person, die sie trafen, nach der Natur der Katastrophe, die sie vermutet hatten.

    Die Antwort kam prompt und unerwartet: „SIE SIND ENTKOMMEN!!!“ Mit diesen Worten offenbarte sich die Ironie ihres Schicksals. In ihrer Abwesenheit hatte sich die Welt ohne die Einflussnahme der Superreichen erholt und geheilt. Sie, die einst als Bewahrer des Fortschritts und der Zivilisation galten, waren in Wahrheit die Katalysatoren der Probleme gewesen, von denen sich die Welt nun erholt hatte.

    Diese Erkenntnis war für die MilliardärInnen sowohl schockierend als auch demütigend. Sie mussten nun in einer Welt zurechtkommen, die sie nicht mehr brauchte, eine Welt, die ohne ihre Macht und ihren Einfluss gedeiht hatte. Ihre Rückkehr markierte nicht den Beginn einer neuen Ära, sondern das Ende einer alten, in der Reichtum und Macht nicht mehr die Hauptrollen spielten.

  • Menschlichkeit im Mittelpunkt: Neue Ansätze bei Interviews in der Frontend-Technologie

    Nach mehr als 15 Jahren Erfahrung im Interviewen von Kandidaten im Bereich Frontend-Technologie, habe ich einige wertvolle Einsichten gewonnen. Heute möchte ich mit euch teilen, wie sich meine Herangehensweise an Interviews radikal verändert hat.

    Früher habe ich mich auf technische Herausforderungen und Programmieraufgaben konzentriert. Im Nachhinein sehe ich, dass diese Methoden oft mehr Druck als Klarheit schufen, sowohl für die sich bewerberbenden als auch für mich. Ein einfaches, offenes Gespräch hätte in vielen Fällen ausgereicht, um die Eignung zu beurteilen.

    Jetzt setze ich auf einen menschlicheren Ansatz. Ich lese die Lebensläufe der BewerberInnen gründlich durch und stelle Fragen, die mir ein besseres Bild von ihnen als Person und als potenziellem Teammitglied geben:

    • Wie bleibst du bei den neuesten Trends in der Frontend-Technologie am Ball?
    • Erzähl mir von einem Projekt, das dich besonders begeistert hat.
    • Wie gehst du mit Herausforderungen bei der Teamarbeit um?
    • Beschreibe eine Situation, in der du kreativ denken musstest, um ein technisches Problem zu lösen.

    Ich vermeide Fragen, die wenig über die tatsächliche Arbeitsweise aussagen. Stattdessen versuche ich, durch das Gespräch herauszufinden, wie gut KandidatInnen ins Team passen würden und wie diese zu unserer Unternehmenskultur beitragen.

    Mein Ratschlag: Seid als Interviewer empathisch und menschlich. Lasst euer Unternehmen im besten Licht erscheinen und zieht so die passenden Talente an. So schafft ihr nicht nur eine positivere Atmosphäre im Interview, sondern macht den gesamten Prozess effektiver und angenehmer.

    Die Einstellungen der letzten Jahre zeigen mir auch den Erfolg. Wir haben Menschen gewonnen, die perfekt ins Team passen.

    Freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!


  • Cases und Berichte zu Projekten

    Eigentlich pflege ich Infos zu Projekten auch hier. Da ich aber immer mehr Katzeninhalt hier habe, dachte ich, dass ein kleinen statischer Weblog mit Inhalten zu Sachen die ich bei der Arbeit mache, ganz nützlich wäre und ich das dann auch besser in sozialen Netzwerken verlinken kann.

    Heute habe ich einmal angefangen. Viel Spaß beim lesen.

    https://b.polente.de/

    Jetzt erst mal zu den DSM die ich verantworte und die Kunden dazu. Den einen verlasse ich zum Ende des Jahres, den anderen unterstütze ich jetzt seit knapp einem Jahr.

  • Danke liebe DUH und danke liebe Judikative

    Ich habe mit dem Urteil, dass die Bundesregierung immer noch viel zu wenig für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen tut und fossile Subventionen nicht einfach sein lässt, das Vertrauen in die Judikative zurück gewonnen. Dafür habe ich gerne dieses Jahr Geld an die DUH gespendet.

    https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/bahnbrechendes-klima-urteil-deutsche-umwelthilfe-zwingt-bundesregierung-vor-gericht-zur-aufstellung/

  • Wärmster jemals gemessener Oktobertag…

    … und alle Schwrubbler, Klimaleugner und Leute denen ihre Kinder (egal welchen Alters) scheißegal sind:

    „Super, kann ich teures Gas sparen, weil ich keine linksgrüne Wärmepumpe kaufen will und ich selbst eh in 30 Jahren nicht mehr betroffen bin.“

    Irgend jemand der es nicht wahr haben will

    Ob die eigenen Kinder dann aber überlegen müssen selbst zu flüchten, ist den Typen echt egal.

    Lasst euch nicht von Tichy, FckAFD, FahrDochPorsche und CDU Hass und Hetze einreden, dass Flüchtlinge das größere Problem wären. Das kommt nur vom rassistisches Denken, ohne selbst die Probleme zu kennen und betroffen zu sein. Das echte Problem ist die Klimakatastrophe.

  • Gänse- und Entenstopfleber – in Deutschland verboten in Frankreich wird munter weiter gequält

    Es hat mich tief getroffen und entsetzt zu erfahren, dass es immer noch Restaurants gibt, die so eine abscheuliche „Delikatesse“ servieren, für die unschuldige Gänse und Enten grausam leiden und krank gemacht werden, nur um einige Menschen kurzzeitig zu erfreuen.

    Jeder, der solche Restaurants besucht und unterstützt, trägt meiner Meinung nach direkt zur Fortsetzung dieses unerträglichen Tierleids bei, das weit über das kurze, schmerzvolle Ende dieser Tiere hinausgeht.

    Und dann zu denken, dass all diese Praktiken von der EU nicht als Verstoß gegen Tierrechte betrachtet werden, bricht mir das Herz. Vor allem, wenn man an all die anderen grausamen Praktiken denkt, wie Kastenstände, Vergasung, Schreddern und die Trennung von Kuhmüttern von ihren Kälbern, ganz zu schweigen von den enormen CO2-Emissionen durch die Tierhaltung. Es ist einfach zu viel zum Ertragen.