Kategorie: Gedanken

Wenn ich mal beginne nachzudenken

  • Sixt ändert Vertrag bei früher Rückgabe

    Das war mein letztes Sixt Erlebnis.

    Online 750km gebucht, Vertrag über 750km erhalten. Rechnung mit 500km Limit erhalten. Natürlich Kilometer nachzahlen müssen. Sixt interpretiert die frühere Rückgabezeit als Vertragsänderung durch den Kunden. Krass.

    Mir kommt es gar nicht auf die 10€ an, viel mehr ist erstaunlich, dass die Servicemitarbeiter das auch noch als Feature ihres Dienstes anpreisen, weil wir das Auto schon früher zurück gegeben haben. Dabei ist die Mietdauer auch auf dem Vertrag verzeichnet. Das haben wir auch bezahlt.

    Die Aussage, der Dame als Ausschnitt hier. Habe das natürlich auch schriftlich.

    Unser Wochenendtarif ist ein besonders attraktives Angebot, das unsere Kunden in der Zeit von Freitag 12 Uhr bis Montag 9 Uhr nutzen können. In diesem Tarif variieren die Inklusivkilometer tagesabhängig.

    Bei einer Nutzungsdauer von einem Miettag sind 500 Kilometer im Preis enthalten. Bei einer längeren Mietdauer erhöhen sich die Kilometer auf 750.

    Sixt Servicemitarbeiterin

    Das war es dann mit Sixt. Wegen dem Minibetrag gehe ich nicht zum Anwalt. Ist aber schon echt krass.

    Wenn wir das Auto also 1h später zurück gegeben hätten, wären es 750km gewesen. Bezahlt und reserviert haben wir aber bis 18Uhr, das ist schon sehr frech. Denn so hatten sie die Proletenkarre direkt wieder zum weiter geben. Die Mietdauer war auch länger als ein Tag, wenn auch nur eine Minute.

    ByeBye Sixt. Das war es dann mit euch.

  • Das ist nicht die Zukunft der Mobilität, aber Laden klappt

    Wir haben seit über einem Jahr kein Auto mehr. Bisher vermissen wir es nicht. Fahren nur noch Bahn und Fahrrad. Für Notfälle habe ich ein Book-n-Drive Abo, das wir im Jahr 2022 4 Mal benutzt haben. Die etwas größeren E-Autos stehen leider in Mainz und daher auch immer mit Bahn verbunden.

    Am letzten Wochenende wollten wir kurzentschlossen nach Erfurt, Schwiegermutter besuchen. Zugfahrt für 3 wäre trotz Bahncard 50/25 kurzfristig gebucht, eigentlich (dazu später mehr) teurer gewesen als ein Mietwagen bei Sixt.

    In Zukunft: lieber nicht Sixt

    Für 180€ gab es ein Tesla Model 3 Long Range in Frankfurt. Book-n-Drive wäre inklusive Kilometer mindestens 250€ gewesen, und nur ein ID.3. Wir kamen also in Frankfurt bei der Station an und der Angestellte erklärte uns freudestrahlend, dass wir ein „Upgrade“ erhalten haben. Einen BMW iX xDrive 40. Deutsche Technology. Luxusauto! Toll. Nicht. Dazu mehr.

    Zunächst holten wir das Ding ab. Nutzbare Batterie 70kwh, mir schwant böses.

    Kurz nach start immer noch fast 30kwh/100km Verbrauch

    Als wir losfahren, steht der Verbrauch bei fast 40kWh/100km, geht aber bald auf unter 30kWh. System zeigt auch gleich Nachladen in 150km von 270km an. WTF. Durch Book-n-Drive habe ich die DKV App und auch bei Shell Re-Charge bin ich angemeldet. Keine Liegenbleibangst.

    Deutsche Software, ein Debakel

    Erster Stop, weil die Anzeige im Auto auch einfach unterirdisch schlecht ist wie weit die Karre noch kommt, in Kirchheim. Wir sind nur 100km/h gefahren. Es waren fast 40kWh nachzuladen. Shell Recharge klappte super, ohne App Ad-Hoc geladen. Nur das Abstecken musste ich über die Hotline veranlassen. Die Webseite hatte einen Fehler.

    70kw laden bei Shell Recharge

    Weiter nach Erfurt. Bei der Schwiegermutter zum Globus. Während des Einkaufs Ad-Hoc bei der TEAG geladen. Klappte super. Auto war nach dem Einkauf 95%. So soll das sein. Auf dem Bild siehst du auch was für eine elendige, Platz verschwendende, Riesenkarre der BMW ist.

    Rückweg am Sonntag mit voller Batterie. Verbrauch pendelt sich bei 100km/h mit 25kWh/100km ein. Dennoch, bei 260km und 70kw Batterie reicht das nur knapp nach Frankfurt. Daher neue Ladestation gesucht. Eine Total auf der Pfefferhöhe, da gibt es auch Kaffee. Eine Niete. Kein Ad-Hoc und App ein Graus, 2/3 sowieso defekt. Schnell weiter, da soll noch eine von Ionity in Reinhardshain kommen. Gute Entscheidung.

    CCS Lader von Ionity schafft 95kw - kurz waren es 160kw

    Die Ionity Ladesäule war die am einfachsten zu bedienende. Hat am schnellsten geladen und war auch noch preiswert. Einzig ein ID.3 nebenan musste umparken, weil sein Laden immer abbrach.

    Wir sind dann mit 55% Batterie zurück nach Frankfurt gefahren.

    Machen wir das wieder?

    Elektrisches Fahren klappt. Fahrt nach Erfurt war ca. 45 Minuten langsamer als mit Verbrenner. Aber auch nur, weil wir das unsägliche Monster bekommen haben.

    Deutsche Hersteller, holt auf!

    Der BMW soll die Speerspitze der deutschen Automobilindustrie darstellen. Klar, die Sitze waren bequem, aber der Verbrauch unsäglich. Immer noch besser und preiswerter als 12l Benzin auf 100km, aber durch die kleine Batterie mussten wir dreimal auf 630km Laden. Mit dem Model 3 wäre es maximal nur in Erfurt gewesen.

    Dazu die Fehlermeldungen, dauernd hat bei leichtem Nieselregen das Assisted Drive System Fehlermeldungen geworfen. Das Menü des Autos ist eine UX Katastrophe, ich habe erst bei der Heimfahrt durch Zufall eine Option gefunden die Reichweitendarstellung so einzustellen, dass es für mich funktioniert. Klimatisierung für Sitze nur in einem Untermenü, Ökoeinstellungen nur versteckt in irgendwelchen Kacheln und alles was wichtig ist, hinter der BMW ID versteckt.

    In Zukunft miete ich wieder den ID.3 in Mainz bei Book-n-Drive und weiß dann wenigstens, dass ich mit dem 300km weit komme.

    Hallo Sixt!

    Sixt sollte sich merken, dass es für Leute wie mich ein Downgrade ist, eine solche Proletenkarre zu erhalten. Wenn Sixt Autos mit 600km WLTP in der Buchung anbietet, dann muss das das Upgrade auch können und nicht nur Platz wegnehmen und eine ökologische, wie auch ökonomische Katastrophe sein.

    E-Auto ok, aber Bahn ist schöner

    Wir fahren aber, wenn es nicht anders geht, dennoch lieber Zug. Durch die ausgebaute Ladeinfrastruktur kommst du aber heute schon überall in Deutschland hin, wenn dein Auto kein Säufer ist.

  • Veganes Essen ist langweilig

    Sagen zumindest immer wieder die Fleischesser, die dabei sehr viel langweiliger essen, weil die Auswahl halt geringer ist. Die Bilder sind mit Lücken das Essen der letzten 6 Wochen. Ich finde ganz und gar nicht langweilig.

    Manches war auswärts, das meiste Essen aber selbst bereitet.

  • Wieso vegane Ernährung und autofreies Leben so schön sind

    Vegane Ernährung ist toll, weil sie nicht nur gesund und nachhaltig ist, sondern auch Tiere und die Umwelt schont. Indem du auf tierische Produkte verzichtest, trägst du dazu bei, die Ausbeutung von Tieren zu verringern und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Auch die Verwendung von Pflanzenprodukten statt tierischen Lebensmitteln kann dazu beitragen, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und die Ressourcen zu schonen.

    Autofreies Leben ist ebenfalls toll, weil es nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden fördert. Indem du auf das Auto verzichtet und stattdessen zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist, kannst du die Luftverschmutzung reduzieren und die CO2-Emissionen verringern. Zudem kannst du dadurch mehr Bewegung und frische Luft bekommen, was sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt. Außerdem kannst du durch das autofreie Leben auch die Umgebung besser wahrnehmen und den Stress des täglichen Verkehrs vermeiden.

    Eigentlich nur Positives, wieso tust du es nicht?

  • Wieso ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) Sinn stiftet

    Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ist eine Form des sozialen Sicherungssystems, bei dem jede Person eine festgelegte Summe Geld erhält, unabhängig davon, ob sie arbeitet oder nicht. Es gibt verschiedene Gründe, warum ein BGE eine gute Idee sein kann.

    Einer der wichtigsten Gründe ist, dass ein BGE Armut bekämpfen kann. Viele Menschen leben in Armut, weil sie keine Arbeit haben oder nicht genug verdienen, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Gerade alte, alleinstehende Frauen würden hier profitieren. Ein BGE kann dazu beitragen, diese Menschen aus der Armut zu holen, indem es ihnen ein Grundeinkommen zur Verfügung stellt, auf das sie sich verlassen können.

    Ein weiterer Vorteil des BGE ist, dass es die Arbeitslosigkeit reduzieren kann. Wenn Menschen ein Grundeinkommen haben, das ihre Grundbedürfnisse deckt, sind sie weniger gezwungen, jede Arbeit anzunehmen, die sie finden können, auch wenn sie nicht gut bezahlt ist oder ihren Fähigkeiten nicht entspricht. Sie können stattdessen nach Arbeit suchen, die ihnen gefällt und die zu ihren Fähigkeiten passt, was letztendlich zu einer höheren Produktivität führen kann.

    Ein BGE kann auch dazu beitragen, die wirtschaftliche Unsicherheit zu reduzieren. Menschen, die ihre Jobs verlieren oder Schwierigkeiten haben, eine Arbeit zu finden, sind oft gezwungen, ihre Lebensumstände schnell anzupassen und sich mit weniger zufrieden zu geben. Ein BGE kann ihnen helfen, diese Unsicherheit zu überwinden, indem es ihnen ein Grundeinkommen zur Verfügung stellt, auf das sie sich verlassen können, während sie nach neuer Arbeit suchen.

    Zusammengefasst, ein BGE kann Armut bekämpfen, die Arbeitslosigkeit reduzieren, die wirtschaftliche Unsicherheit mindern und Menschen ermöglichen ihre beruflichen und persönlichen Ziele besser verfolgen zu können.

  • ChatGPT weiß es auch

    Ich habe ChatGPT die folgende Frage gestellt:

    Beschreibe bitte wieso die deutsche Politik es nicht schafft auch nur die geringsten Klimaziele einzuhalten und Einschränkungen der Treibhausgase voran zu treiben, während es immer noch kein Tempolimit gibt.

    Holger Hellinger

    Die Antwort war ernüchternd einfach und wahr.

    Es gibt mehrere Gründe, warum die deutsche Politik Schwierigkeiten hat, Klimaziele umzusetzen und die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren. Einer davon ist, dass es in Deutschland eine starke Lobby von Unternehmen und Branchen gibt, die gegen strengere Umweltvorschriften und höhere Kosten für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen sind. Ein weiterer Grund ist, dass es in Deutschland keine einheitliche politische Mehrheit für umfangreiche Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen gibt.
    In Bezug auf das Tempolimit, gibt es politischen und gesellschaftlichen Widerstand gegen eine Einführung, da es als Einschränkung der Freiheit und als wenig effektive Maßnahme gegen Klimawandel betrachtet wird.

    ChatGPT https://chat.openai.com/chat
  • Realitätsverlust in der Autobranche

    Zuerst Abomodelle für die Sitzheizung, dazu Monster SUV und Kombis die keiner, außer dem Ego der Besitzer, braucht.

    Jetzt ganz neu auf der CES: VW und BMW mit farblich anpassbaren elektronischem Lack. Toll.

    Soll wahrscheinlich irgendwann dazu führen, dass Parkraumüberwachende die Karren vor der Ausfahrt oder im Halteverbot nicht mehr sehen.

    Anstatt die Stehzeuge kleiner, kompakter, effizienter, leiser, umweltfreundlicher oder einfach nur hübscher zu machen.

    Und dann jammern die Branchenmanager über Standortnachteile in Deutschland.

    Wir brauchen nicht mehr Autos, wir brauchen weniger. Und Fahrrad, ÖPNV und FußgängerInnen müssen endlich gleichwertig sein.

    Wir brauchen autofreie Städte, lebenswerte blechfreie Wege, saubere – feinstaubfreie (auch E-Kisten produzieren das in Massen) und Tempolimit 100/80/30

    Solange Autofetische aber die wichtigsten Ämter in der Politik besetzen, passiert da nichts. Abwählen.

  • Wenn du unter 70 bist, solltest du dich im Umweltschutz engagieren…

    …ansonsten hast du keinen ruhigen Lebensabend.

    „Aufklärung ist der erste Schritt“

    Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vor seinem Vortrag an der Universität Bayreuth im Interview mit UBTaktuell.

    Lesen!

    https://ubtaktuell.uni-bayreuth.de/interview-klimaforscher

  • Auf Parkplätzen rumstehen und Autos angucken

    Am Wochenende mitbekommen, dass das Hobby des sich auf Parkplätzen Treffens und zusammen unter Motorhauben gucken, durch die aufgezwungenen mindestens 15 Minuten Ladezeit, jetzt wieder eine Renaissance erlebt. Menschen stehen mit ihren Blechkisten an Ladesäulen und diskutieren ihre Ladekurven. Langsam wird mir klar, weshalb ein großer Teil der Gesellschaft das nicht will. Mit dem Manta oder Porschekäfer am Sonntagmorgen auf den Supermarktparkplatz, war auch nur eine kleine Gruppe Menschen, die dem etwas abgewinnen konnten.

    Zu Hause Laden mag ok sein. Aber alleine die Vorstellung ein Gespräch aufgedrängt zu bekommen, wenn mensch zum Laden gezwungen ist, und der BEV FahrerIn nebenan langweilig ist. An Tankstellen war das Gefühl deplatziert zu sein, wenigsten nur wenige Minuten lang.

    Die BEV Stehzeuge die wir bisher gemietet haben, mussten zum Glück nie unterwegs geladen werden.

    Komisches Hobby, das Leute da haben und unnötig in der Gegend herum fahren und dabei noch Feinstaub produzieren.

    Geht lieber Spazieren oder fahrt mit der Bahn ins Museum. Da erlebt ihr wirklich etwas.

  • WWW – World Wide Waste gelesen und hart getroffen

    Digital ist nicht grün. Digital kostet uns die Erde wie wir sie kennen. Jedes Mal, wenn wir eine E-Mail herunterladen, tragen wir zur globalen Erwärmung bei. Jedes Mal, wenn wir soziale Medien nutzen, eine Suche durchführen, eine Webseite wie diese hier besuchen, verursachen wir Umweltverschmutzung. Digital ist schmutzig. Rechenzentren befinden sich nicht im blauen Himmel. Sie befinden sich an Land in riesigen gekühlten Gebäuden voller energiehungriger Computer. Es scheint nicht sichtbar. Es scheint billig und kostenlos zu sein. Ist es nicht. Digital kostet uns die Erde, wie wir sie als Menschen benötigen.

    Daher hier eine Leseempfehlung. Ich verlinke direkt zum Autor. Ich versuche jetzt auch bei meinen Kunden und Projekten aktiv darauf hinzuwirken, das Bewusstsein für Wandel anzustoßen.

    Wir haben keine Zeit mehr.

    World Wide Waste von Gerry McGovern
  • Metaverse, NFTs und Crypto

    Ich weiß noch wie ich 2007 bei meinem damaligen Arbeitgeber beim CTO und manchen Designern auf taube Ohren stieß als ich vor zu viel Flash auf Webseiten warnte. Ich wollte dann dort nicht mehr bleiben und bin zu meinem derzeitigen Arbeitgeber gewechselt.

    Derzeit werden ein paar neue Kühe durchs Dorf getrieben, bei denen ich ähnlich fühle wie damals. Es macht für mich einfach rein gar keinen Sinn.

    Metaverse

    Sieht für mich aus wie ein abgehalfterter Clone der Playstation Home Welt. Krampfhaft virtuelle Realität schaffen, dabei aber vergessen, dass das auch jemand nutzen soll. Ich habe eine PSVR, ich hab mir damals Home angeguckt, ich habe erste Welten im Metaverse gesehen. Alles war eher ein schlecht gemachter Horrorfilm.

    NFTs

    Nur weil ganz viele Promis viel Geld damit verdienen, und manche Progammierer mit ihren Ideen dazu, bleibt das alles ein riesiger Scam, bei dem durch verschieben von Geldmengen Wert erzeugt wird. Schöner Artikel dazu von Molly White.

    Crypto

    Irgendwann kommt bestimmt irgendwer, der eine echte gute Idee hat, wie man die ganzen Bitcoins und Etherum und Trittbrettfahrer vernünftig einsetzen kann, ohne dass gleichzeitig Kohlendioxid in die Atmosphäre gepumpt wird, die ganze Länder sonst produzieren und es gleichzeitig einen Wert produziert, den eine Datenbank nicht auch hätte abbilden können. Ich warte noch auf die Killerapplikation, selbst wüsste ich keine.

    Fazit

    Ich weiß, ich bin sehr negativ. Nur, in den letzten 15 Jahren bin ich auf praktisch jeden Technik Hype aufgesprungen, ob Frontend Frameworks, neue Formen der Datenabfragen, JavaScript im Client, Cloud Nutzung und Outsourcing von Hardware, neue Technologien wie Projekte gebaut und gehostet werden und so weiter und so fort.

    Ich war noch nie so hin und her gerissen und zwiespältig und bin auch ganz froh, dass ich damit nicht alleine bin.

    Mal sehen wer am Ende recht behält. :-)