Ein alter Klassenkamerad und Bundeswehrkumpan – ich sage nur Stahlhelm – kam am Donnerstag zusammen mit seiner Freundin nach London und nutzte dabei die Gelegenheit sich mit mir zu treffen. Dabei konnte ich die letzten noch nicht direkt besuchten Stellen und auch Bekanntes besichtigen.
Am Donnerstag Abend traf ich mich mit den beiden an ihrem Hotel, das ganz nah bei St. Pauls lag und wir daher direkt losziehen konnten. Da es schon etwas später war, gingen wir um die Ecke in eine Kneipe. Hier mussten die beiden dann die andere Seite der „Weltstadt“ erleben. Um 23 Uhr gingen die Lichter an und es gab nichts mehr zu trinken. Nach dem langen Tag aber, war das auch ok und wir verabredeten uns zum Ausflug am nächsten Morgen. Auf dem Heimweg dann das Bild, das man nicht erwartet, aber oft sieht. Besoffene Anzugsträger die in der DLR rumlümmeln.
Am nächsten Tag dann wieder einmal das große Laufen. Aber nur so sieht man eben etwas. Markus u.a. davon überzeugt auf das Monument zu steigen und die Horsequards nicht nur vom Bus aus gesehen. Ansonsten ähnliche Bilder, bis auf das, bei dem die drei hysterischen alten Damen am Themseufer unbedingt Karrussel fahren wollten und dabei so laut gackerten, dass wirklich jeder hinschaute…