Kategorie: Allgemeines

Alles was sonst nicht zuzuordnen war.

  • Wer jetzt noch Gasheizungen kauft ist selbst schuld


    Die Zukunft der Gasheizungen: Ein Blick voraus

    In einer Welt, die sich immer mehr auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien fokussiert, stehen Besitzer von Gasheizungen vor einer wichtigen Frage: Wie lange werden ihre Systeme noch unterstützt? Ein aktueller Bericht von AroundHome deutet darauf hin, dass die Tage der traditionellen Gasversorgung gezählt sein könnten. Der Grund: Viele lokale Gasnetze könnten in den kommenden Jahren stillgelegt werden, da es für die Versorger finanziell nicht mehr rentabel ist, diese aufrechtzuerhalten.

    Was bedeutet das für Verbraucher, die heute eine Gasheizung kaufen oder bereits besitzen? Kurz gesagt, sie könnten sich in nicht allzu ferner Zukunft auf einen eigenen Gastank verlassen müssen, um ihre Heizungen zu betreiben. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf, nicht nur hinsichtlich der Kosten und des Aufwands für die Einrichtung und Wartung solcher Tanks, sondern auch in Bezug auf die langfristige Nachhaltigkeit und Effizienz von Gasheizsystemen.

    Es ist klar, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden. Während Gasheizungen aufgrund ihrer Effizienz und der relativ einfachen Handhabung lange Zeit als eine gute Option galten, zwingt uns die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze, über Alternativen nachzudenken. Dies könnte der perfekte Moment sein, um sich mit erneuerbaren Heiztechnologien auseinanderzusetzen, wie z.B. Wärmepumpen, solarthermischen Anlagen oder Biomasseheizungen.

    Für Verbraucher, die eine Neuanschaffung in Erwägung ziehen, ist es ratsam, diese Entwicklungen im Auge zu behalten und sich gründlich über die langfristigen Vor- und Nachteile verschiedener Heizsysteme zu informieren. Während der Wechsel zu einer komplett anderen Heizmethode eine anfängliche Investition erfordert, könnten die langfristigen Ersparnisse und der Beitrag zum Umweltschutz diese Entscheidung rechtfertigen.

    Abschließend lässt sich sagen, dass die Diskussion um die Zukunft der Gasheizungen uns alle betrifft. Es geht nicht nur um individuelle Entscheidungen, sondern um unsere gemeinsame Verantwortung für den Planeten. Indem wir uns jetzt informieren und handeln, können wir nicht nur unseren eigenen Komfort und unsere Sicherheit gewährleisten, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.


    Dieser Beitrag nutzt Informationen aus einer Quelle, die auf die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze hinweist. Für detailliertere Einblicke empfehle ich, den vollständigen Artikel Stilllegung der lokalen Gasnetze geplant zu lesen.

  • Privat fliegen ist scheiße

    Wer heute noch als Privatperson ins Flugzeug steigt um sich den „lange ersparten und verdienten“ Urlaub zu geben, dem ist die Zukunft der eigenen Kinder und dazu noch der des Planeten und der darauf lebenden Menschen, einfach scheißegal und es gibt keinerlei Ausreden dafür. Wer das macht hat jeden Anspruch auf Verständnis verloren.

    Ein paar Ausnahmen gibt es, das wären Ex-Pads die zur Familie fliegen, wenn es nur die wären, würden auch eFuels reichen.

    Spürt meine ganze, harte Verachtung.

  • Gemeinsam gegen Hass und für eine starke Mitte

    Es ist wichtig zu verstehen, warum Faschismus, Rassismus und ähnliche extremistische Ideologien nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesellschaftlich schädlich sind. Sie bauen auf der Angst vor dem „Anderen“ auf, fördern Ungleichheit und untergraben die Grundwerte von Freiheit und Gleichheit, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Sie bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme an, die in Wirklichkeit nur die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern und die soziale Ungleichheit verschärfen.

    Zum Glück zeigt die starke Präsenz der Demonstrationen gegen diese Gruppierungen, dass die Mehrheit der Deutschen immer noch eine gesunde Mitte darstellt, die für Vielfalt, Toleranz und Gleichheit steht. Diese Mehrheit erkennt den Wert von Zusammenarbeit, Respekt und einer offenen Gesellschaft. Doch leider finden die einfachen, aber irreführenden Geschichten von Parteien wie der AfD, und zuweilen auch konservativeren Parteien wie CDU und CSU, Gehör bei denen, die nach einfachen Antworten suchen.

    Ein Kernproblem dabei ist, dass viele nicht erkennen, wie Politik, die auf Populismus und dem Schüren von Ängsten basiert, letztendlich dazu dient, die Reichen noch reicher zu machen, während die breite Masse zurückbleibt. Die Wahrheit ist, dass die meisten von uns eher in den sozialen Sicherungssystemen wie dem Bürgergeld landen würden, als dass wir zu Millionären werden. Die realistische Perspektive auf unsere wirtschaftliche Zukunft und soziale Sicherheit liegt in einer Politik, die Chancengleichheit fördert, und nicht in einer, die leere Versprechungen macht und Spaltungen vertieft.

    In meinem Job und als jemand, der im Herzen ein Gestalter von digitalen Welten ist, sehe ich die Rolle der Technologie und digitalen Kommunikation als entscheidend an, um Aufklärung zu betreiben und Menschen zusammenzubringen. Wir müssen die digitalen Plattformen nutzen, um wahre, konstruktive und inklusive Geschichten zu erzählen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln und die Werte von Gleichheit, Toleranz und Zusammenarbeit fördern.

    Lasst uns also gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, die frei von Hass und Intoleranz ist, und die stattdessen auf Respekt, Verständnis und Solidarität aufbaut. Die Demonstrationen in unseren Straßen sind ein kraftvolles Zeichen dafür, dass wir viele sind, und dass wir zusammen stark sind. Es ist unsere Verantwortung, diese Bewegung nicht nur auf der Straße, sondern auch in der digitalen Welt fortzuführen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • Neue Avatare und so

    Die Tochter hat mir neue Avatare gebaut. Habe mich für den freundlichen von beiden entschieden. Hoffe er gefällt euch auch.

  • Eine Geschichte mit oder ohne glücklichem Ende

    In einer Zeit, in der Reichtum und Einfluss die Welt zu beherrschen schienen, wurden alle MilliardärInnen plötzlich mit einer erschreckenden Botschaft konfrontiert: „Das Ende der Welt ist da. Es ist Zeit, in den Weltuntergangsbunker zu gehen.“ Diese Worte ließen sie erstarren, aber nicht aus Furcht – sie hatten dieses Szenario bereits erwartet und waren darauf vorbereitet.

    Ohne zu zögern, sammelten sie ihre Familien und Liebsten und zogen sich in ihre luxuriösen Bunker zurück, komplett abgeschottet von der Außenwelt. Diese Bunker waren Festungen der Sicherheit, aber auch des Isolationismus. In ihren selbstgeschaffenen Zufluchtsorten verbrachten sie zwei Jahrzehnte, abgeschnitten von jedem Kontakt zur Außenwelt, in der Überzeugung, dass sie die einzigen Überlebenden einer globalen Katastrophe wären.

    Doch als sie nach 20 Jahren wieder an die Oberfläche kamen, fanden sie eine Welt vor, die sich grundlegend verändert hatte – zum Besseren. Die Luft war rein und frisch, die Menschen lächelten und schienen in Harmonie zu leben. Verwirrt und neugierig fragten sie die erste Person, die sie trafen, nach der Natur der Katastrophe, die sie vermutet hatten.

    Die Antwort kam prompt und unerwartet: „SIE SIND ENTKOMMEN!!!“ Mit diesen Worten offenbarte sich die Ironie ihres Schicksals. In ihrer Abwesenheit hatte sich die Welt ohne die Einflussnahme der Superreichen erholt und geheilt. Sie, die einst als Bewahrer des Fortschritts und der Zivilisation galten, waren in Wahrheit die Katalysatoren der Probleme gewesen, von denen sich die Welt nun erholt hatte.

    Diese Erkenntnis war für die MilliardärInnen sowohl schockierend als auch demütigend. Sie mussten nun in einer Welt zurechtkommen, die sie nicht mehr brauchte, eine Welt, die ohne ihre Macht und ihren Einfluss gedeiht hatte. Ihre Rückkehr markierte nicht den Beginn einer neuen Ära, sondern das Ende einer alten, in der Reichtum und Macht nicht mehr die Hauptrollen spielten.

  • Menschlichkeit im Mittelpunkt: Neue Ansätze bei Interviews in der Frontend-Technologie

    Nach mehr als 15 Jahren Erfahrung im Interviewen von Kandidaten im Bereich Frontend-Technologie, habe ich einige wertvolle Einsichten gewonnen. Heute möchte ich mit euch teilen, wie sich meine Herangehensweise an Interviews radikal verändert hat.

    Früher habe ich mich auf technische Herausforderungen und Programmieraufgaben konzentriert. Im Nachhinein sehe ich, dass diese Methoden oft mehr Druck als Klarheit schufen, sowohl für die sich bewerberbenden als auch für mich. Ein einfaches, offenes Gespräch hätte in vielen Fällen ausgereicht, um die Eignung zu beurteilen.

    Jetzt setze ich auf einen menschlicheren Ansatz. Ich lese die Lebensläufe der BewerberInnen gründlich durch und stelle Fragen, die mir ein besseres Bild von ihnen als Person und als potenziellem Teammitglied geben:

    • Wie bleibst du bei den neuesten Trends in der Frontend-Technologie am Ball?
    • Erzähl mir von einem Projekt, das dich besonders begeistert hat.
    • Wie gehst du mit Herausforderungen bei der Teamarbeit um?
    • Beschreibe eine Situation, in der du kreativ denken musstest, um ein technisches Problem zu lösen.

    Ich vermeide Fragen, die wenig über die tatsächliche Arbeitsweise aussagen. Stattdessen versuche ich, durch das Gespräch herauszufinden, wie gut KandidatInnen ins Team passen würden und wie diese zu unserer Unternehmenskultur beitragen.

    Mein Ratschlag: Seid als Interviewer empathisch und menschlich. Lasst euer Unternehmen im besten Licht erscheinen und zieht so die passenden Talente an. So schafft ihr nicht nur eine positivere Atmosphäre im Interview, sondern macht den gesamten Prozess effektiver und angenehmer.

    Die Einstellungen der letzten Jahre zeigen mir auch den Erfolg. Wir haben Menschen gewonnen, die perfekt ins Team passen.

    Freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!


  • Danke liebe DUH und danke liebe Judikative

    Ich habe mit dem Urteil, dass die Bundesregierung immer noch viel zu wenig für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen tut und fossile Subventionen nicht einfach sein lässt, das Vertrauen in die Judikative zurück gewonnen. Dafür habe ich gerne dieses Jahr Geld an die DUH gespendet.

    https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/bahnbrechendes-klima-urteil-deutsche-umwelthilfe-zwingt-bundesregierung-vor-gericht-zur-aufstellung/

  • Wärmster jemals gemessener Oktobertag…

    … und alle Schwrubbler, Klimaleugner und Leute denen ihre Kinder (egal welchen Alters) scheißegal sind:

    „Super, kann ich teures Gas sparen, weil ich keine linksgrüne Wärmepumpe kaufen will und ich selbst eh in 30 Jahren nicht mehr betroffen bin.“

    Irgend jemand der es nicht wahr haben will

    Ob die eigenen Kinder dann aber überlegen müssen selbst zu flüchten, ist den Typen echt egal.

    Lasst euch nicht von Tichy, FckAFD, FahrDochPorsche und CDU Hass und Hetze einreden, dass Flüchtlinge das größere Problem wären. Das kommt nur vom rassistisches Denken, ohne selbst die Probleme zu kennen und betroffen zu sein. Das echte Problem ist die Klimakatastrophe.

  • Gänse- und Entenstopfleber – in Deutschland verboten in Frankreich wird munter weiter gequält

    Es hat mich tief getroffen und entsetzt zu erfahren, dass es immer noch Restaurants gibt, die so eine abscheuliche „Delikatesse“ servieren, für die unschuldige Gänse und Enten grausam leiden und krank gemacht werden, nur um einige Menschen kurzzeitig zu erfreuen.

    Jeder, der solche Restaurants besucht und unterstützt, trägt meiner Meinung nach direkt zur Fortsetzung dieses unerträglichen Tierleids bei, das weit über das kurze, schmerzvolle Ende dieser Tiere hinausgeht.

    Und dann zu denken, dass all diese Praktiken von der EU nicht als Verstoß gegen Tierrechte betrachtet werden, bricht mir das Herz. Vor allem, wenn man an all die anderen grausamen Praktiken denkt, wie Kastenstände, Vergasung, Schreddern und die Trennung von Kuhmüttern von ihren Kälbern, ganz zu schweigen von den enormen CO2-Emissionen durch die Tierhaltung. Es ist einfach zu viel zum Ertragen.

  • Preisverfall bei Häusern

    Wer unbedingt in Randlagen ohne vernünftigen ÖPNV und Bahnanbindung ältere Bestandsimmobilien überteuert kauft, wird gerade massiv von der Realität eingeholt. Eigentum verpflichtet, und wer sich nicht selbst verpflichtet, hat halt einen massiven Wertverlust oder muss zusätzlich kräftig investieren, um überhaupt noch halbwegs, die zum Glück immer weiter steigenden fossilen Heizkosten, bedienen zu können.

    Das ist kein Zufall, sondern war schon seit Jahren klar, ich kann mich erinnern, dass ich seit Jahren Wärmepumpen als die beste Option sehe.

    Die Energiewende muss wie die Verkehrswende so schnell wie möglich passieren, ansonsten haben unsere Kinder keinen lebenswerten Planeten mehr.