Oh, bitte erzähl mir mehr!
Da haben wir es wieder: Google und OpenAI werfen uns ihre neuesten „revolutionären“ Spielzeuge vor die Füße. Google präsentiert stolz Pixie, einen neuen Assistenten, und OpenAI zieht mit einer brandneuen Suchmaschine nach. Begeistert? Nicht wirklich.
Assistenten: Lösen sie überhaupt ein Problem?
Wir alle kennen das Spiel: Unternehmen versprechen, dass ihre smarten Assistenten unser Leben vereinfachen werden. Die Realität? Sie enden oft als teure Staubfänger, die mehr über unser Liebesleben oder sonst was wissen wollen, als uns lieb ist.
OpenAI’s Suchmaschine: Noch ein Datenkrake?
Eine weitere Suchmaschine – was soll’s? Werden die Ergebnisse wirklich unvoreingenommen sein, oder ist das nur eine weitere Maschine, die unser Clickverhalten ausspionieren will?
Big Techs ewige Geldpressen
Diese Ankündigungen sind kaum überraschend. Tech-Giganten produzieren ständig neue Produkte, nicht um die Welt zu verbessern, sondern um ihre Taschen zu füllen. Jeder Assistent, jede Suchmaschine ist eine weitere Gelegenheit, uns auszuspionieren und unsere Daten zu verkaufen.
Zeit für einen Realitätscheck
Brauchen wir wirklich jeden neuen Assistenten und jede Suchmaschine, die uns vorgesetzt wird? Vielleicht sollten wir stattdessen Technologien fördern, die das Internet als freie Plattform unterstützen, anstatt es in einen überteuerten Marktplatz zu verwandeln.
Kurz gesagt, es ist höchste Zeit, dass wir uns fragen, welche Art von digitaler Zukunft wir wirklich wollen. Mehr von demselben sicher nicht. Wir haben besseres verdient als Technologien, die uns nicht dienen, sondern uns nur als Datenquelle sehen.