Kategorie: Gedanken

Wenn ich mal beginne nachzudenken

  • Noch ein Assistent und eine Suchmaschine?

    Oh, bitte erzähl mir mehr!

    Da haben wir es wieder: Google und OpenAI werfen uns ihre neuesten „revolutionären“ Spielzeuge vor die Füße. Google präsentiert stolz Pixie, einen neuen Assistenten, und OpenAI zieht mit einer brandneuen Suchmaschine nach. Begeistert? Nicht wirklich.

    Assistenten: Lösen sie überhaupt ein Problem?

    Wir alle kennen das Spiel: Unternehmen versprechen, dass ihre smarten Assistenten unser Leben vereinfachen werden. Die Realität? Sie enden oft als teure Staubfänger, die mehr über unser Liebesleben oder sonst was wissen wollen, als uns lieb ist.

    OpenAI’s Suchmaschine: Noch ein Datenkrake?

    Eine weitere Suchmaschine – was soll’s? Werden die Ergebnisse wirklich unvoreingenommen sein, oder ist das nur eine weitere Maschine, die unser Clickverhalten ausspionieren will?

    Big Techs ewige Geldpressen

    Diese Ankündigungen sind kaum überraschend. Tech-Giganten produzieren ständig neue Produkte, nicht um die Welt zu verbessern, sondern um ihre Taschen zu füllen. Jeder Assistent, jede Suchmaschine ist eine weitere Gelegenheit, uns auszuspionieren und unsere Daten zu verkaufen.

    Zeit für einen Realitätscheck

    Brauchen wir wirklich jeden neuen Assistenten und jede Suchmaschine, die uns vorgesetzt wird? Vielleicht sollten wir stattdessen Technologien fördern, die das Internet als freie Plattform unterstützen, anstatt es in einen überteuerten Marktplatz zu verwandeln.

    Kurz gesagt, es ist höchste Zeit, dass wir uns fragen, welche Art von digitaler Zukunft wir wirklich wollen. Mehr von demselben sicher nicht. Wir haben besseres verdient als Technologien, die uns nicht dienen, sondern uns nur als Datenquelle sehen.

  • Die bittere Wahrheit über den CO2-Ausstoß im Flugverkehr

    Na, sieh an! Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Flugzeuge tatsächlich 50% mehr CO2 ausstoßen, als offiziell angegeben wird. Wer hätte das gedacht? Trotz internationaler Abkommen, wie dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, scheint die Welt bei der Bekämpfung des Klimawandels noch immer im Flugmodus zu sein. Während Länder wie Deutschland brav ihre Daten melden, lassen andere, hust, China, die Karten unterm Tisch. Ein Glück, dass Forscher mit neuen Modellen jetzt den echten Emissionsausstoß berechnen können. Auf diese Weise können wir vielleicht tatsächlich beginnen, unser Klima zu retten.

    50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß

  • Auf zwei Rädern durch das Chaos

    Autofahren? Kann man machen, aber der echte Spaß ist das Fahrradfahren – besonders wenn man die Absurditäten auf den Straßen sieht. Regelkonform zu fahren, ob im Auto oder auf dem Rad, scheint andere zur Weißglut zu treiben.

    Beginnen wir mit dem Autofahren: Auf der Autobahn herrscht ein Tanz der Spuren und Geschwindigkeiten. Wer sich an die Regeln hält, schwimmt entweder auf der rechten Spur mit Lastwagen mit oder wird links von Dränglern bedrängt. Die Mittelspur? Ein permanenter Wohnsitz für die, die nicht wechseln wollen. Und das Reißverschlussverfahren, eigentlich klar in der StVO geregelt, wird zur utopischen Herausforderung für Fantasie-Verkehrsteilnehmer, die schon kilometerweit vor einer Verengung einfädeln und den Verkehr damit zum Stocken bringen.

    Aber reden wir vom Fahrradfahren, denn hier erlebe ich die größten Kuriositäten. Als Radfahrer bin ich häufig unterwegs und das Risiko wird oft unterschätzt. Überhole ich nicht mit genügend Abstand, überhole ich nicht. Klingt einfach, aber viele Autofahrer sehen das anders. Sie hupen und überholen dann knapp, nur um ein Statement zu setzen. In Kurven brems ich ab, stelle mich auf das Schlimmste ein – Schlaglöcher, unerwartete Fußgänger oder kreuzende Tiere. Nachts fahre ich generell langsamer, die Reaktionszeit und Sicht sind schlechter. Doch auch das sorgt für Unverständnis bei den Nachtfahrern hinter mir, die unbedingt überholen müssen, obwohl Vorsicht geboten wäre.

    In der Stadt halte ich an Ampeln nicht mitten im Kreuzungsbereich, wenn kein Platz ist. Das sollte logisch sein, führt aber regelmäßig zu Ausrastern bei denen, die dann in die Kreuzung einfahren und den Verkehr blockieren.

    Zusammengefasst: Egal ob auf zwei oder vier Rädern, das regelkonforme Fahren bringt oft mehr Frust als Freude. Man könnte sich den herrschenden Verkehrsnormen anpassen, aber dann würden die regelkonformen Fahrer selten sein. Lieber bleibe ich also derjenige, der sich den Frust gibt, um vielleicht ein wenig Vernunft in das Chaos zu bringen. Sicherheit geht vor, auch wenn es die anderen manchmal nicht verstehen wollen.


  • Schatten der Kolonialzeit: Die Darstellung Afrikas in Europa

    Menschen in meinem Umfeld, die ohne groß nachzudenken Zehntausende Kilometer in der Gegend herumfliegen, haben mich angeregt ein wenig über Europas Afrikabild zu recherchieren und ich fand so einiges, das meine Erwartungen bestätigte.

    Die Art und Weise, wie Afrika oft in den Medien und besonders in Reisekatalogen dargestellt wird, ist tief in kolonialistischen und stereotypen Vorstellungen verwurzelt. Diese Bilder zeigen einen Kontinent, der entweder als Krisenherd oder als exotisches Paradies gesehen wird – ein Bild, das nicht nur unvollständig, sondern auch unfair ist.

    In jüngsten Forschungen wurde untersucht, ob nachhaltig orientierte Reiseveranstalter dieses überholte Bild weiterhin fördern (Koloniale Sichtweisen im Tourismus – Eine exemplarische Analyse des Afrikabildes nachhaltiger Reiseveranstalter. Autorin: Natasja W.) Die Ergebnisse waren aufschlussreich. Obwohl diese Unternehmen oft behaupten, ökologisch und sozial verantwortungsbewusst zu handeln, hat diese Studie gezeigt, dass auch sie nicht frei von kolonialen Vorstellungen sind.

    Die qualitative Inhaltsanalyse der Online-Reisekataloge von ausgewählten Anbietern und Interviews mit deren Vertretern ergab, dass alle in irgendeiner Form stereotype Darstellungen Afrikas nutzen. Interessanterweise sind diese Darstellungen weniger ausgeprägt als in früheren Studien zu herkömmlichen Reiseveranstaltern, was auf ein wachsendes Bewusstsein hinweist. Dennoch besteht weiterhin ein erhebliches Wissensdefizit über die Problematik dieser kolonialistischen Bilder.

    Ein wichtiger Aspekt, der in den Gesprächen oft zur Sprache kam, ist das Bewusstsein über typische Klischeebilder von Afrika. Trotz dieses Bewusstseins reflektieren nur wenige Reiseveranstalter ihre eigene Praxis kritisch genug, um einen echten Wandel herbeizuführen.

    Diese Erkenntnisse sind besonders relevant im Licht der aktuellen Diskussionen um Rassismus und Kolonialismus im Naturschutz, wie auf der Webseite von Extinction Rebellion dargelegt: Die rassistischen und kolonialen Wurzeln des Naturschutzes und seine neokoloniale Gegenwart. Der Artikel beleuchtet, wie tief rassistische und koloniale Wurzeln noch immer in unseren modernen Ansätzen zum Naturschutz verankert sind.

    Reisebranche, Urlauber und als Gesellschaft müssen wir uns kritisch mit diesen Bildern auseinandersetzen und sie hinterfragen. Nur so kann ein realistischeres und respektvolleres Bild dieses vielfältigen Kontinents gefördert werden. Und nicht einfach die „tolle Safari“ von Schwarzen für Weiße buchen, weil du doch so hipp bist.

  • Wer jetzt noch Gasheizungen kauft ist selbst schuld


    Die Zukunft der Gasheizungen: Ein Blick voraus

    In einer Welt, die sich immer mehr auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien fokussiert, stehen Besitzer von Gasheizungen vor einer wichtigen Frage: Wie lange werden ihre Systeme noch unterstützt? Ein aktueller Bericht von AroundHome deutet darauf hin, dass die Tage der traditionellen Gasversorgung gezählt sein könnten. Der Grund: Viele lokale Gasnetze könnten in den kommenden Jahren stillgelegt werden, da es für die Versorger finanziell nicht mehr rentabel ist, diese aufrechtzuerhalten.

    Was bedeutet das für Verbraucher, die heute eine Gasheizung kaufen oder bereits besitzen? Kurz gesagt, sie könnten sich in nicht allzu ferner Zukunft auf einen eigenen Gastank verlassen müssen, um ihre Heizungen zu betreiben. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf, nicht nur hinsichtlich der Kosten und des Aufwands für die Einrichtung und Wartung solcher Tanks, sondern auch in Bezug auf die langfristige Nachhaltigkeit und Effizienz von Gasheizsystemen.

    Es ist klar, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden. Während Gasheizungen aufgrund ihrer Effizienz und der relativ einfachen Handhabung lange Zeit als eine gute Option galten, zwingt uns die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze, über Alternativen nachzudenken. Dies könnte der perfekte Moment sein, um sich mit erneuerbaren Heiztechnologien auseinanderzusetzen, wie z.B. Wärmepumpen, solarthermischen Anlagen oder Biomasseheizungen.

    Für Verbraucher, die eine Neuanschaffung in Erwägung ziehen, ist es ratsam, diese Entwicklungen im Auge zu behalten und sich gründlich über die langfristigen Vor- und Nachteile verschiedener Heizsysteme zu informieren. Während der Wechsel zu einer komplett anderen Heizmethode eine anfängliche Investition erfordert, könnten die langfristigen Ersparnisse und der Beitrag zum Umweltschutz diese Entscheidung rechtfertigen.

    Abschließend lässt sich sagen, dass die Diskussion um die Zukunft der Gasheizungen uns alle betrifft. Es geht nicht nur um individuelle Entscheidungen, sondern um unsere gemeinsame Verantwortung für den Planeten. Indem wir uns jetzt informieren und handeln, können wir nicht nur unseren eigenen Komfort und unsere Sicherheit gewährleisten, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.


    Dieser Beitrag nutzt Informationen aus einer Quelle, die auf die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze hinweist. Für detailliertere Einblicke empfehle ich, den vollständigen Artikel Stilllegung der lokalen Gasnetze geplant zu lesen.

  • Privat fliegen ist scheiße

    Wer heute noch als Privatperson ins Flugzeug steigt um sich den „lange ersparten und verdienten“ Urlaub zu geben, dem ist die Zukunft der eigenen Kinder und dazu noch der des Planeten und der darauf lebenden Menschen, einfach scheißegal und es gibt keinerlei Ausreden dafür. Wer das macht hat jeden Anspruch auf Verständnis verloren.

    Ein paar Ausnahmen gibt es, das wären Ex-Pads die zur Familie fliegen, wenn es nur die wären, würden auch eFuels reichen.

    Spürt meine ganze, harte Verachtung.

  • Gemeinsam gegen Hass und für eine starke Mitte

    Es ist wichtig zu verstehen, warum Faschismus, Rassismus und ähnliche extremistische Ideologien nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesellschaftlich schädlich sind. Sie bauen auf der Angst vor dem „Anderen“ auf, fördern Ungleichheit und untergraben die Grundwerte von Freiheit und Gleichheit, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Sie bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme an, die in Wirklichkeit nur die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern und die soziale Ungleichheit verschärfen.

    Zum Glück zeigt die starke Präsenz der Demonstrationen gegen diese Gruppierungen, dass die Mehrheit der Deutschen immer noch eine gesunde Mitte darstellt, die für Vielfalt, Toleranz und Gleichheit steht. Diese Mehrheit erkennt den Wert von Zusammenarbeit, Respekt und einer offenen Gesellschaft. Doch leider finden die einfachen, aber irreführenden Geschichten von Parteien wie der AfD, und zuweilen auch konservativeren Parteien wie CDU und CSU, Gehör bei denen, die nach einfachen Antworten suchen.

    Ein Kernproblem dabei ist, dass viele nicht erkennen, wie Politik, die auf Populismus und dem Schüren von Ängsten basiert, letztendlich dazu dient, die Reichen noch reicher zu machen, während die breite Masse zurückbleibt. Die Wahrheit ist, dass die meisten von uns eher in den sozialen Sicherungssystemen wie dem Bürgergeld landen würden, als dass wir zu Millionären werden. Die realistische Perspektive auf unsere wirtschaftliche Zukunft und soziale Sicherheit liegt in einer Politik, die Chancengleichheit fördert, und nicht in einer, die leere Versprechungen macht und Spaltungen vertieft.

    In meinem Job und als jemand, der im Herzen ein Gestalter von digitalen Welten ist, sehe ich die Rolle der Technologie und digitalen Kommunikation als entscheidend an, um Aufklärung zu betreiben und Menschen zusammenzubringen. Wir müssen die digitalen Plattformen nutzen, um wahre, konstruktive und inklusive Geschichten zu erzählen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln und die Werte von Gleichheit, Toleranz und Zusammenarbeit fördern.

    Lasst uns also gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, die frei von Hass und Intoleranz ist, und die stattdessen auf Respekt, Verständnis und Solidarität aufbaut. Die Demonstrationen in unseren Straßen sind ein kraftvolles Zeichen dafür, dass wir viele sind, und dass wir zusammen stark sind. Es ist unsere Verantwortung, diese Bewegung nicht nur auf der Straße, sondern auch in der digitalen Welt fortzuführen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • Eine Geschichte mit oder ohne glücklichem Ende

    In einer Zeit, in der Reichtum und Einfluss die Welt zu beherrschen schienen, wurden alle MilliardärInnen plötzlich mit einer erschreckenden Botschaft konfrontiert: „Das Ende der Welt ist da. Es ist Zeit, in den Weltuntergangsbunker zu gehen.“ Diese Worte ließen sie erstarren, aber nicht aus Furcht – sie hatten dieses Szenario bereits erwartet und waren darauf vorbereitet.

    Ohne zu zögern, sammelten sie ihre Familien und Liebsten und zogen sich in ihre luxuriösen Bunker zurück, komplett abgeschottet von der Außenwelt. Diese Bunker waren Festungen der Sicherheit, aber auch des Isolationismus. In ihren selbstgeschaffenen Zufluchtsorten verbrachten sie zwei Jahrzehnte, abgeschnitten von jedem Kontakt zur Außenwelt, in der Überzeugung, dass sie die einzigen Überlebenden einer globalen Katastrophe wären.

    Doch als sie nach 20 Jahren wieder an die Oberfläche kamen, fanden sie eine Welt vor, die sich grundlegend verändert hatte – zum Besseren. Die Luft war rein und frisch, die Menschen lächelten und schienen in Harmonie zu leben. Verwirrt und neugierig fragten sie die erste Person, die sie trafen, nach der Natur der Katastrophe, die sie vermutet hatten.

    Die Antwort kam prompt und unerwartet: „SIE SIND ENTKOMMEN!!!“ Mit diesen Worten offenbarte sich die Ironie ihres Schicksals. In ihrer Abwesenheit hatte sich die Welt ohne die Einflussnahme der Superreichen erholt und geheilt. Sie, die einst als Bewahrer des Fortschritts und der Zivilisation galten, waren in Wahrheit die Katalysatoren der Probleme gewesen, von denen sich die Welt nun erholt hatte.

    Diese Erkenntnis war für die MilliardärInnen sowohl schockierend als auch demütigend. Sie mussten nun in einer Welt zurechtkommen, die sie nicht mehr brauchte, eine Welt, die ohne ihre Macht und ihren Einfluss gedeiht hatte. Ihre Rückkehr markierte nicht den Beginn einer neuen Ära, sondern das Ende einer alten, in der Reichtum und Macht nicht mehr die Hauptrollen spielten.

  • Menschlichkeit im Mittelpunkt: Neue Ansätze bei Interviews in der Frontend-Technologie

    Nach mehr als 15 Jahren Erfahrung im Interviewen von Kandidaten im Bereich Frontend-Technologie, habe ich einige wertvolle Einsichten gewonnen. Heute möchte ich mit euch teilen, wie sich meine Herangehensweise an Interviews radikal verändert hat.

    Früher habe ich mich auf technische Herausforderungen und Programmieraufgaben konzentriert. Im Nachhinein sehe ich, dass diese Methoden oft mehr Druck als Klarheit schufen, sowohl für die sich bewerberbenden als auch für mich. Ein einfaches, offenes Gespräch hätte in vielen Fällen ausgereicht, um die Eignung zu beurteilen.

    Jetzt setze ich auf einen menschlicheren Ansatz. Ich lese die Lebensläufe der BewerberInnen gründlich durch und stelle Fragen, die mir ein besseres Bild von ihnen als Person und als potenziellem Teammitglied geben:

    • Wie bleibst du bei den neuesten Trends in der Frontend-Technologie am Ball?
    • Erzähl mir von einem Projekt, das dich besonders begeistert hat.
    • Wie gehst du mit Herausforderungen bei der Teamarbeit um?
    • Beschreibe eine Situation, in der du kreativ denken musstest, um ein technisches Problem zu lösen.

    Ich vermeide Fragen, die wenig über die tatsächliche Arbeitsweise aussagen. Stattdessen versuche ich, durch das Gespräch herauszufinden, wie gut KandidatInnen ins Team passen würden und wie diese zu unserer Unternehmenskultur beitragen.

    Mein Ratschlag: Seid als Interviewer empathisch und menschlich. Lasst euer Unternehmen im besten Licht erscheinen und zieht so die passenden Talente an. So schafft ihr nicht nur eine positivere Atmosphäre im Interview, sondern macht den gesamten Prozess effektiver und angenehmer.

    Die Einstellungen der letzten Jahre zeigen mir auch den Erfolg. Wir haben Menschen gewonnen, die perfekt ins Team passen.

    Freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!


  • Gänse- und Entenstopfleber – in Deutschland verboten in Frankreich wird munter weiter gequält

    Es hat mich tief getroffen und entsetzt zu erfahren, dass es immer noch Restaurants gibt, die so eine abscheuliche „Delikatesse“ servieren, für die unschuldige Gänse und Enten grausam leiden und krank gemacht werden, nur um einige Menschen kurzzeitig zu erfreuen.

    Jeder, der solche Restaurants besucht und unterstützt, trägt meiner Meinung nach direkt zur Fortsetzung dieses unerträglichen Tierleids bei, das weit über das kurze, schmerzvolle Ende dieser Tiere hinausgeht.

    Und dann zu denken, dass all diese Praktiken von der EU nicht als Verstoß gegen Tierrechte betrachtet werden, bricht mir das Herz. Vor allem, wenn man an all die anderen grausamen Praktiken denkt, wie Kastenstände, Vergasung, Schreddern und die Trennung von Kuhmüttern von ihren Kälbern, ganz zu schweigen von den enormen CO2-Emissionen durch die Tierhaltung. Es ist einfach zu viel zum Ertragen.