Schlagwort: Klimakatastrophe

  • Wir haben es verkackt

    Das Perm-Massenaussterben war ein laues Lüftchen gegen uns

    Feuer frei: CO2 im Turbo-Modus

    Vor knapp 250 Millionen Jahren („Great Dying“) hat ein CO2 Schub über 50.000 Jahre hinweg etwa 70% der Land- und 94% der Meereslebewesen hinweggerafft, quasi der Endgegner für das Leben auf Erden.

    Heute? Haben wir das doppelte Tempo hinbekommen: in NICHT einmal 300 Jahren! Wir spritzen CO2 aus Schornsteinen, SUV Endrohren und Güllegruben und lachen höhnisch, während wir dem nächsten großen Hitzekollaps zuschauen.

    Dem Planeten ist es wumpe, außer Spesen nichts gewesen

    In 5 Millionen Jahren baut die Natur neue Spezies und was bleibt von uns? Richtig: ein Mahnmal für selbstverschuldetes Aussterben. Ob die dann klüger sind?

    Politiker-Show

    Wunder, Hass und Systemversagen

    Die CxU und die ehem. Arbeiterpartei beten inbrünstig für ein christliches Wunder.

    Die gesichert rechtsextreme AFD wünscht uns allen vergnügt den Hungertod. Denn nur wenn Menschen meinen es geht ihnen schlecht, werden diese gewählt.

    Frau Merkel würde sagen: „Wir schaffen das … kaputt geredet“. Aber hey, Appelle helfen nicht, wenn die Luft schon brennt.

    Unsere Kinder als Klimarebellen? Fehlanzeige!

    Wir geben den Kids all das mit:

    Flugreisen im Kolonialstil? Check.

    Wurst, Schnitzel, Steak aus Tierkörpern? Klar.

    Fette SUVs statt ÖPNV – weil das ja nur was für „die da unten“ ist.

    Fakt: Die Generation „Ich, geil, jetzt“ (nach 1920 geboren) denkt nicht mal drüber nach, dass ihre Kinder das bezahlen, mit kaputter Demokratie, Artenvielfalt und „ja gleich“.

    Trutzburgen für die Reichen – und wir?

    Ein paar Milliardäre bunkern sich in Luxus Bunkern. Aber ob das Leben genannt werden kann? Wohl eher „Überleben“, ohne Freude, ohne Routinen, ohne lebendige Welt. Und der Mars Traum? Träum weiter. Wenn wir auf Erde scheitern, wird Mars ein hyper-teures Resort Debakel.

    Weiterführender Link

    Fediverse-Reaktionen
  • Wahlen in Thüringen und Sachsen

    • 30% sind Faschisten weil sie Faschisten wählen
    • 80% wählen Parteien die den menschgemachten Klimawandel leugnen oder die lobbygesteuert sind

    Das was uns und unsere Kinder in den nächsten Jahrzehnten wirklich betreffen wird, ist für die ganzen egoistischen Menschen in diesen Ländern anscheinend egal.

    Putinversteher und Faschistenfreunde. Es ist schrecklich.

    Ohne ein stabiles Klima werden wir alle ärmer, haben weniger zu essen, werden von Flüchtlingen erst recht überrannt, weil der globale Süden noch mehr unter unserer Wohlstandsverwahrlosung leidet. Dazu reißen wir die ganze Flora und Fauna mit in den Abgrund. Jetzt wird es erst nochmals 4 Jahre für die WissenschaftsleugnerInnen und Faschisten schön und dann irgendwann brutal doch zu schmerzhaften Wandel führen muss.

    Wir brauchen ein wir und kein ich mehr.

  • Wo ihr für die Letzte Generation spenden könnt

    Die Spende ist nicht mehr gemeinnützig. Dennoch braucht die Letzte Generation jeden Euro um auch die ganzen sinnlosen Forderungen der Betroffenen, die weiterhin im Namen der CxU, FDP und AFD fossile Brennstoffe verfeuern und keine Alternative bieten, bezahlen zu können.

    https://letztegeneration.org/spenden

  • Die bittere Wahrheit über den CO2-Ausstoß im Flugverkehr

    Na, sieh an! Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Flugzeuge tatsächlich 50% mehr CO2 ausstoßen, als offiziell angegeben wird. Wer hätte das gedacht? Trotz internationaler Abkommen, wie dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, scheint die Welt bei der Bekämpfung des Klimawandels noch immer im Flugmodus zu sein. Während Länder wie Deutschland brav ihre Daten melden, lassen andere, hust, China, die Karten unterm Tisch. Ein Glück, dass Forscher mit neuen Modellen jetzt den echten Emissionsausstoß berechnen können. Auf diese Weise können wir vielleicht tatsächlich beginnen, unser Klima zu retten.

    50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß

  • Wer jetzt noch Gasheizungen kauft ist selbst schuld


    Die Zukunft der Gasheizungen: Ein Blick voraus

    In einer Welt, die sich immer mehr auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien fokussiert, stehen Besitzer von Gasheizungen vor einer wichtigen Frage: Wie lange werden ihre Systeme noch unterstützt? Ein aktueller Bericht von AroundHome deutet darauf hin, dass die Tage der traditionellen Gasversorgung gezählt sein könnten. Der Grund: Viele lokale Gasnetze könnten in den kommenden Jahren stillgelegt werden, da es für die Versorger finanziell nicht mehr rentabel ist, diese aufrechtzuerhalten.

    Was bedeutet das für Verbraucher, die heute eine Gasheizung kaufen oder bereits besitzen? Kurz gesagt, sie könnten sich in nicht allzu ferner Zukunft auf einen eigenen Gastank verlassen müssen, um ihre Heizungen zu betreiben. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen auf, nicht nur hinsichtlich der Kosten und des Aufwands für die Einrichtung und Wartung solcher Tanks, sondern auch in Bezug auf die langfristige Nachhaltigkeit und Effizienz von Gasheizsystemen.

    Es ist klar, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden. Während Gasheizungen aufgrund ihrer Effizienz und der relativ einfachen Handhabung lange Zeit als eine gute Option galten, zwingt uns die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze, über Alternativen nachzudenken. Dies könnte der perfekte Moment sein, um sich mit erneuerbaren Heiztechnologien auseinanderzusetzen, wie z.B. Wärmepumpen, solarthermischen Anlagen oder Biomasseheizungen.

    Für Verbraucher, die eine Neuanschaffung in Erwägung ziehen, ist es ratsam, diese Entwicklungen im Auge zu behalten und sich gründlich über die langfristigen Vor- und Nachteile verschiedener Heizsysteme zu informieren. Während der Wechsel zu einer komplett anderen Heizmethode eine anfängliche Investition erfordert, könnten die langfristigen Ersparnisse und der Beitrag zum Umweltschutz diese Entscheidung rechtfertigen.

    Abschließend lässt sich sagen, dass die Diskussion um die Zukunft der Gasheizungen uns alle betrifft. Es geht nicht nur um individuelle Entscheidungen, sondern um unsere gemeinsame Verantwortung für den Planeten. Indem wir uns jetzt informieren und handeln, können wir nicht nur unseren eigenen Komfort und unsere Sicherheit gewährleisten, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.


    Dieser Beitrag nutzt Informationen aus einer Quelle, die auf die bevorstehende Stilllegung lokaler Gasnetze hinweist. Für detailliertere Einblicke empfehle ich, den vollständigen Artikel Stilllegung der lokalen Gasnetze geplant zu lesen.

  • Privat fliegen ist scheiße

    Wer heute noch als Privatperson ins Flugzeug steigt um sich den „lange ersparten und verdienten“ Urlaub zu geben, dem ist die Zukunft der eigenen Kinder und dazu noch der des Planeten und der darauf lebenden Menschen, einfach scheißegal und es gibt keinerlei Ausreden dafür. Wer das macht hat jeden Anspruch auf Verständnis verloren.

    Ein paar Ausnahmen gibt es, das wären Ex-Pads die zur Familie fliegen, wenn es nur die wären, würden auch eFuels reichen.

    Spürt meine ganze, harte Verachtung.

  • Marc Benecke auf der re:publica

    Bienchen und Blümchen: Warum der Arten-Schwund so herbe nervt

    MarkBenecke mit einem Beitrag der die Augen öffnet, falls sie es hoffentlich nicht schon längst sind.

    Seit Frühjahr 2022 haben wir das so genannte 1,5-Grad-Klima-Ziel sicher verfehlt. Wir befinden uns — nur durch Zahlen gestützt — in den für Menschen unangenehmsten der bisher angenommenen Klima-Umstände. Fast schon wundersam und unglaublich rasch verschwinden zugleich Tiere und Pflanzen. Warum eigentlich?

    Wegen der Brisanz verzichte ich darauf YouTube nicht zu verlinken.