Die Tochter hat mir neue Avatare gebaut. Habe mich für den freundlichen von beiden entschieden. Hoffe er gefällt euch auch.



Irgenwie trage ich immer mal wieder was vor oder halte Präsentationen. Dabei vergesse ich immer diese für mich festzuhalten. Vor allem ist es praktisch, wenn du einfach schnell auf ein Backup zurückgreifen kannst. Ich digitalisiere gerade einiges was ich vorliegen habe und es wird immer mehr.
Ich lade es dann hier hoch: (es wird mehr)
Bist du auch ein Fan von Figma wie ich? Dann wirst du dich sicherlich über die jüngste Neuerung freuen: den Dev Mode. Lass mich dir zeigen, wie ich den Dev Mode für mein Designsystem nutze und warum er ein großartiges Werkzeug für Entwickler ist.
Der Dev Mode ist eine neue Funktion in Figma, die speziell für Entwickler entwickelt wurde. Er ist wie ein Browser-Inspektor für deine Design-Datei. Mit einem einfachen Klick kannst du Abmessungen, Spezifikationen und Stile abrufen. Außerdem kannst du produktionsbereite CSS-, iOS- oder Android-Code-Snippets aus deinem Design generieren.
Mit Figma und dem Dev Mode kannst du deinen Arbeitsablauf optimieren. Du kannst alles, von deinen Designbibliotheken über deine Codebasis bis hin zu deinen Projektmanagementtools, in Figma zusammenbringen. Darüber hinaus ermöglicht dir der Dev Mode, deine eigene Technik-Stack durch Plugins zu integrieren und dieselbe Sprache in Design-Dateien und Code zu verwenden.
Figma bietet eine Erweiterung für Visual Studio Code an, die es dir ermöglicht, Design-Dateien zu inspizieren, mit Designern zusammenzuarbeiten und Code-Vorschläge zu erhalten.
https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=figma.figma-vscode-extension
Der Dev Mode bietet neue Möglichkeiten zur Organisation von Dateien und zum Aktualisieren von Änderungen, um den Übergang vom Design zur Entwicklung nahtlos zu gestalten. Außerdem kannst du Änderungen leicht verfolgen, indem du einen Frame mit seiner vorherigen Version vergleichst.
Neben dem Inspektions- und Codegenerierungs-Tool bietet der Dev Mode weitere Funktionen wie das Herunterladen von Symbolen und Assets mit nur einem Klick und das Testen von Komponenteneigenschaften. Teams, die Figma nutzen, sollen ihre Entwicklungseffizienz um 30% steigern. Wie nutzt du Figma und den Dev Mode in deinem Entwicklungsprozess? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.
Früh habe ich Mastodon geliebt und mich engagiert und war anfangs bei Mastodon.social registriert. Während der großen Migration von Twitter war die Plattform allerdings häufig überlastet und zudem litt die Nachhaltigkeit des Angebots.
Da ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig festgelegt hatte, war ich auf der Suche nach einem Anbieter, bei dem ich mich gut aufgehoben fühlte. Mastodon.green erschien mir als genau der richtige Ort. Der Anbieter pflanzt Bäume aus den erwirtschafteten Gewinnen für seine Nutzer und auch die Gemeinschaft dort empfand ich als sehr offen und einladend.
Zu Beginn des Jahres 2023 begann dann ein unerwartetes Phänomen: Verschiedene Instanzen rebellierten gegen Mastodon.social, da sie befürchteten, die Plattform könnte zu mächtig werden. Ich empfand diese Bedenken als recht abstrus. Die meisten Menschen möchten nicht ihre Software verwalten, sie möchten einfach, dass sie funktioniert. Nur eine Minderheit – meist technikaffine Enthusiasten, die mit Linux, Web oder Servern vertraut sind – denken anders.
Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Debatte darüber, ob „Big Tech“ – ohne dass sie gegen irgendwelche Regeln im Fediverse verstoßen hätten – direkt blockiert werden sollte. Das halte ich für völlig inakzeptabel. Vorauseilender Gehorsam in Sachen Zensur ist etwas, das ich strikt ablehne.
Die Nutzer dieser großen Instanzen wissen oft nichts über die zugrunde liegende Technologie, und dennoch werden sie pauschal daran gehindert, mit mir zu kommunizieren. Das halte ich für falsch. Deshalb habe ich beschlossen, eine eigene Instanz zu gründen und dort nur Instanzen zu blockieren, die entweder gegen deutsche Gesetze verstoßen oder gegen meine eigenen, dort einsehbaren Regeln.
Falls ihr Interesse habt, meine neue Instanz zu besichtigen, hier ist der Link:
Der Hostinganbieter ist https:masto.host
Ich zweifele, ob Menschen genügend Geld für AI Produkte in die Hand nehmen werden, selbst wenn die Preise konkurrenzfähig sind, wenn…
…angeboten wird.
Ich glaube der Mensch wird immer im Vordergrund stehen müssen. Bei der Softwareentwicklung wird aber gerade bei Unit Tests, Funktionalen Tests, Basisfunktionen und wiederholenden Tasks die AI siegen.
Wir müssen unbedingt beachten, dass auf Kundenseite immer noch Menschen und nicht Maschinen sitzen.
Nachdem sich bei dem anderen Microbloggingdienst nur noch Faschisten, Klimawandelleugner, Wissenschaftsfeinde und uninteressante andere Sachen zu lesen sind, bin ich dort nun schon ziemlich lange weg.
Zwischenzeitlich hatte ich, wie viele, bei Mastodon.social einen ersten Account für Mastodon eingerichtet. Das war irgendwann zu langsam und ich zu Mastodon.green umgezogen, weil dort versucht wird alles nachhaltig zu organisieren und der Admin auch recht restriktiv ist beim Blocken von Inhalten, die ich auch nicht sehen will.
Für alle die mir gerne wieder folgen wollen, ist hier mein Link zu Mastodon. Green ist nicht kostenlos. (Link editiert, da dort weg)
Macht euch aber auf wirre Diskussionen gefasst. Viele sehen das Fediverse als den Heiligen Gral und verteidigen ihre Meinung wie das zu benutzen ist, und wie du Inhalte zu konsumieren und zu teilen hast, bis auf’s Messer. Das kann am Anfang verstören und abschrecken. Es hilft einfach viel zu blockieren.
Natürlich solltest du dich an bestimmte Regeln halten und auch Inklusion ist höher bewertet als bei Twitter.
Insgesamt bin ich nicht unglücklich, dass ich den Wechsel getan habe. Ich teile aber auch weiterhin YouTube oder andere Links zu „bösen“ Anbietern, wenn ich keine Alternative weiß.
Wagt es, als ich heute wieder einmal kurz auf der Birdseite gelandet bin, waren praktisch alle Beiträge von Nazis, Corona-LeugnerInnen, Windkraft-Infraschall-SchwrubblerInnen oder anderen faschistoiden Menschen. Das braucht niemand mehr. Echt.

I’m working with Sapient, which is part of the Publicis Groupe, since a couple of years now. In detail already since 2007. You can check out work I do and blog posts I did within my career, following the latest TAG covering Publicis Sapient on this Weblog.
Publicis Sapient also offers nice career paths. I suggest to check out our offers if you want to grow your developer skills or other capabilities with us.
If interested, check out our Career and Job Offers on Careers @ Publicis Sapient. If you have any questions, feel free to connect with me. You can use my Linkedin Profile of Holger Hellinger to connect or also my Xing Profile of Holger Hellinger.
Feel free to connect with me, if you want to grow with us.
Did you ask yourself how to name the different cases of namings of files and folder structures? Maybe this helps you:
Not sure if I covered most of the cases, but these are the ones I’m confronted with repeating.
Content Management Systems as we use them today go back to the times when the Internet was invented by Tim Berners-Lee in 1990. Data and Content had to be stored somewhere — and even more important — had to be maintained and updated. Initially, most contents were created like documents, edited, and stored as static pages. This is enhanced with the need for dynamic content, interaction like commenting, or linking.
First CMS were still providing static HTML pages, that were rendered server-side by Script Languages like PHP, JSP, ASP, or other template languages or engines that have been created like TWIG, HTL, or Freemarker. Allowing to interact with the pages with added forms. Nowadays with Node as JavaScript (we cover this later)
This came with some problems as to how HTML is used, contents were only available in one format, and the source was created on a server that did not know anything about the device it was rendered on. With upcoming Mobile, but also other IoT devices it was hard to render this content appropriate on all devices.

While the content was rendered into a unique layer of HTML on the server-side, only CSS was able to design this output. There was a hard binding from Content to HTML. This caused less flexibility and relaunch. Or re-using of content created effort in re-creating the server-side rendering. CSS could always re-create new designs with existing content if HTML is written properly. (Examples like CSS Zengarden are showing this for decades) But this heavily depends on semantic Markup and no Elements used that cause already design (like line breaks, <div> containers that represent design or similar).
Nowadays we can adjust layout and design with CSS and Media Queries. There were times when browsers were not supporting this well.
A traditional CMS is a software that you either install and manage yourself or in a managed server environment. Traditional CMS is also known as “monolithic” because they contain all functions and assumptions for working in a single system. Traditional CMS often offers a visual authoring interface for editing content (WYSIWYG), as they only have one context for displaying the content — usually a website. The system normally offers a direct editing layer on an existing rendered layout.

The headless CMS only contains a data layer and authoring. They provide an API for a headless rendering layer that consumes the data. The aforementioned is also one of the challenges. How can you render a WYSIWYG experience when your authoring system does not know about the rendering?
A new generation of CMS were invented. These often offer additionally Headless on existing systems, like CoreMedia for example, where besides Freemarker Template, a Headless GraphiQL server exists.
Headless also provides the possibility to get a content hub to ensure “Content first” implementation. Your one base of content will be able to maintain a bucket of additional endpoints.

This data will be consumed via APIs — below are some examples.

REST is a software architecture style that defines how to create web services. Web services, which conform to the REST architectural style and are known as RESTful Web Services, provide interoperability between computer systems on the Internet. RESTful web services allow the requesting systems to access and manipulate web resources using a set of stateless operations.

GraphQL is a query language for your API. Also, a server-side connection for executing queries belongs to a type of system to use for your data management. GraphQL is not tied to a personal database or storage engine and is driven by hidden code and data management.
A GraphQL service will have types and fields for those types. There are functions for each field from each type.
This is the rising star, as it offers flexibility not known before.
I mention GROQ though it is not really widely used, but as I see similarities to GraphQL worth sharing.
Use cases for headless CMS can be the following: You need to build a website with a technology you are familiar with, or web apps that use JavaScript frameworks like VUE, React, Svelte, Web Components, or Angular. Native mobile apps for iOS or Android can be directly consuming content. As you have seen, it’s not limited to websites.
Where headless helps:
| Monolithic | Headless | |
| Simplicity | o | o |
| Localization | + | + |
| Plug-in Uncertainty | + | – |
| Cross-Platform | – | + |
| Technology Freedom | – | + |
| Developer first | – | + |
Editing your content can be harder for authors on headless systems. Your System is depending on a second screen/system.
Websites created with traditional CMS, allow customizable zones, and authors can resize and rearrange dynamic content easier. They are not limited to edit dynamic data in a fixed zone. They are enabled to share content easier.
With headless, authors often can’t customize the placement or presentation much beyond given forms, without implementing configurable content grids. Dragging and dropping components is getting harder, as the components only exist as data and rely on a presentation layer.
It can be more expensive to implement and the share of costs can get more complicated when only one unique source exists, but multiple layers consume it.
Search Engine Optimization can also be trickier. Server-side Rendering (SSR) needs to be implemented for deep linking. SSR makes it even more complex. There are some advantages with server-side rendered JavaScript, but it is still an effort to consider. Think twice before considering headless. There can be use-cases where all of the above is not relevant. Usage depends.
There is no black and white decision possible. It depends on your team’s skills, your client’s or customers‘ needs, your project setup, and so on. Just make the right decision in the beginning.