Kategorie: Allgemeines

Alles was sonst nicht zuzuordnen war.

  • Das beste was der Staat gegen die Antifa tun kann ist:

    Nazis, Rassisten und andere rechte Ekelpakete zu verfolgen, für ihre Haltung zu bestrafen, aufzuklären und klar zu machen, dass dies alles unmenschlich, faschistoid und falsch ist. In der Schule weiterhin mahnen, lehren was im Namen von rechten Idiologien und faschistischen Gedanken schon zerstört wurde.

    Wenn es keine Nazis, Faschisten oder diesen nahestehende wie die mehr gibt, braucht es die Antifa nämlich nicht mehr.

    Verstehen die geifernden Schmalhirne der Parteien die gerade massenweise mit ihrer Rethorik gegen alles, das anders als die Norm ist, der fckAFD Wähler zutreiben, nicht.

    Am Schluss waren es dann wieder diejenigen die sich für Offenheit, Wissenschaft und Nachhaltigkeit einsetzen.

  • Letzte Generation unterstützt

    Wer hätte gedacht, dass ich alter weißer Mann durch die Aktion aus Bayern die Akteure der Letzten Generation dann doch unterstützen würde. Bisher fand ich die Aktionen eher so mau, hatte auch Bedenken. Aber ich habe das alles nicht als strafbar angesehen. Nach den Razzien habe ich jetzt gespendet. Und die Spenden gehen mittlerweile durch die Decke. Zum Zeitpunkt dieses Beitrages waren es schon über 400.000€

    https://letztegeneration.org/

    Wie absurd das Ganze ist, hat der Postillon wunderbar zusammengefasst.

    Erneuter Terroranschlag der Letzten Generation: 34 Leicht- und 5 Schwerverspätete

    https://www.der-postillon.com/2023/05/lg-anschlag.html

    Denkt dran: dies wird der bisher kälteste Sommer eures zukünftigen Lebens, eurer Kinder und Enkel.

  • Bahnfahren wie die Profis

    Wenn du wie ich in früheren Jahren 40.000km oder mehr im Jahr Bahn gefahren bist, dann hast du ein System wie du Strecken buchst um eigentlich immer anzukommen.

    Fälle wie Personenschaden nehme ich aber ausdrücklich aus. Da kann niemand etwas dafür. Ich hatte zweimal solche Fälle. Schlimm genug für Lokführer und den Menschen. Angekommen bin ich dennoch, wenn auch später.

    Jetzt aber zu den Tipps.

    • Buche nie den letzten Zug am Tag
    • Steige nicht in Provinzbahnhöfen um (und Mannheim)
    • Steige nicht in Koblenz um
    • Steige nicht in Bonn/Siegburg um
    • Stelle in der Bahn App auf Buchen mit minimaler Umstiegszeit (Fast immer wird die Zugbindung aufgehoben)
    • Wähle immer die schnellste Verbindung, oder frage beim Buchen danach
    • Plane nicht mehr als 3 mal umsteigen ein
    • Nutze bewusst RE und IC
    • Kaufe eine Bahncard (Jugend BC ab 6 kostet bis 19 einmalig 12€, seit Oktober ’23 7,90€/Jahr)
    • Nutze den Supersparpreis (siehe oben)
    • Reserviere einen Sitzplatz
    • Wenn du dich für einen anderen Zug entscheidest, buche einen Sitzplatz in der App
    • Nimm was zu trinken mit
    • Prüfe in der Bahn App vor Abfahrt ob sich Wagenreihung oder das Gleis geändert hat
    • Prüfe vor Abfahrt ob die Züge pünktlich sind, auch die Fußnoten
    • Bei angezeigten Verspätungen: nimm einen etwas früheren Zug für Teilstrecken (Wenn Nahverkehr)
    • Steige schon vorher um, wenn sich abzeichnet, dass ein Anschluss verpasst wird
    • Prüfe vorher wann gestreikt wird
    • Lass dir bei absehbaren Verspätungen und eventuell verpasstem Anschluss, vom Personal eine Bestätigung dieser geben, dann gilt die Zugbindung beim Super- und Sparpreis nicht mehr
    • Nutze das Deutschlandticket
    • Nutze die Entschädigungsfunktion der App
    • Fahre nicht Bahn, wenn du sowieso lieber Auto fährst

    Manche der Tipps klappen nur mit Flexticket

    Bei meiner Fahrleistung hätte sich oftmals eine Bahncard 100 gelohnt, leider können wir das in der Firma nicht auf die Kunden umlegen, daher buche ich einzeln.

    Die Bahncard 100 macht die obigen Tipps auch noch einfacher.

    Wenn du dich an diese Sachen hälst, kommst du eigentlich immer an. Ich zumindest bin noch nirgends liegen geblieben und vielleicht maximal 1h zu spät gewesen.

    Ich streite auch nicht ab, dass Leute Pech haben, und dass Verspätungen ätzend sind. Ich kann aber auf 500km auch mit dem Auto, oder Europaweit mit dem Flugzeug nicht auf 30 Minuten planen und bin schon stundenlang in Vollsperrungen gestanden.

    Im Gegenteil, ich bin schon am Londoner City Airport oder auch Stansted vor Jahren stecken geblieben und musste übernachten.

    Und ja, die Bahn könnte pünktlicher sein, weniger kaputte Toiletten haben, oder die Türen schneller reparieren. Da ich Europaweit unterwegs bin, sehe ich aber, dass das halt auch jammern auf hohem Niveau ist. Und ein eigenes Shinkansen Hochgeschwindigkeitsnetz wie in Japan, das kriegen wir hier, parallel zu existierenden Trassen, aus Umweltgründen zurecht nicht umgesetzt.

  • Informationen für Besucher meines Blogs

    Ich habe erst vor wenigen Jahren erkannt, wie ein veganer Lebensstil, ein Leben ohne Auto, das Vermeiden von privaten Flügen sowie die Unterstützung erneuerbarer Energien an jedem möglichen Punkt und der Kampf für eine Welt ohne Hass und für die Gleichheit aller Menschen mein Leben zum Positiven verändert haben. Viele Menschen in meinem Umfeld haben diese Erkenntnis noch nicht gewonnen, entweder weil sie zu bequem sind oder die drohenden Gefahren ignorieren, obwohl sie selbst Enkel oder Kinder haben.

    Da auch ich einige Jahre gebraucht habe, um diesen Wandel zu vollziehen, werdet ihr in diesem Blog immer noch Bilder von Mahlzeiten aus meinem früheren Leben finden. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich vor 20 Jahren in Restaurants war und Bilder von Lebensmitteln gepostet habe, die ich heute niemals mehr essen würde und die mich sogar zutiefst ekeln.

    Meiner Meinung nach wäre es jedoch falsch, diese Beiträge zu löschen, da sie nicht meine Entwicklung hin zu einem nachhaltig denkenden Menschen widerspiegeln würden und einige Menschen, die immer noch daran zweifeln, dass Veränderung möglich ist, möglicherweise darin bestärken würden.

    Bitte seht darüber hinweg. Danke.

  • A Continuous Experience Pipeline…

    …evolved

    Some months back I created for my current employer a blog post on Design System Managers, and this evolved over time. This is the natural continued post.

    In the subsequent sections, we present our comprehension of your requirements, outline our recommended strategy for this product, and describe the potential workflow based on our in-depth deliberations.

    1. Initiating the Journey

    Starting point & challenges

    A brand relaunch at our client prompted the development of an online Brand Style Guide. This guide encompassed all the necessary information for crafting a brand-compliant digital experience across their digital landscape.

    A Figma Master served as the definitive source for design elements. In the past, each design team developed its components based on their needs, building on the existing library.

    This resulted in design inconsistencies. Developers established code libraries derived from these designs. However, the output varied significantly, leading to inconsistencies across digital touch-points and hindering the achievement of a cohesive look and feel.

    Our approach involves employing Publicis Sapient’s best practices to develop a distinct and user-friendly toolkit for both designers and developers.

    Team up and let‘s go

    Initially, we assembled a dedicated team focused on constructing a Continuous Experience Pipeline in both design and code. This pipeline supports the brand design guidelines and functions as a reliable source of truth. All stakeholders involved in developing projects for the brand must adhere to this framework.

    Subsequently, we shifted into problem-solving mode to assess the current situation, identify gaps, and address existing issues. We devised the workflow for a reusable product that can be easily implemented in various projects.

    2. Defining Our Mission  

    Establish a unified comprehension and a definitive source for UI assets and code to ensure a cohesive and streamlined user experience across all digital interactions.

    Upon consolidating the insights, we formulated a mission statement to guide our efforts towards our overarching objective.

    To achieve this, we went beyond merely developing a library with reusable code.

    Through a distinctive toolkit, a specialized workflow, and a structured process, we crafted a supportive solution for both designers and developers. This approach simplifies communication and effortlessly ensures consistency with the brand’s look and feel.

    3. Crafting Our Strategy

    Let‘s do this!

    Considering the participants‘ requirements, we have established quality benchmarks and optimized the process and workflow across all actions. Key features include a centralized system that integrates cutting-edge design with efficient code and an easy-to-understand, streamlined process. You will be able to contribute design and code components while utilizing the assets from the Continuous Experience Pipeline.

    4. Developing Our Process

    How we make it happen

    The procedure involves a collaborative effort from all contributors and disciplines, including designers and technical personnel. In adherence to brand design principles, we examine, enhance, and develop UI (User Interface) components to address the challenge of inconsistent design across touch-points.

    Flow Chart showing Brand Design, UI Components in Design and UI Components in Code in the middle and Design of touch-points on the right

    5. Establishing Workflow Fundamentals

    The How

    We have established ‚workflow fundamentals‘ for our product, supporting the continuous experience pipeline:

    Foundation: Initially, we examined various code and design outputs from different teams. The most effective elements from both domains form the basis of our work.

    Standards: Our focus is on four key aspects: information should be Perceivable, interfaces should be Operable, content should be Understandable, and the significance of the content should be Robust to accommodate changes in the way it is accessed.

    Design Tokens: We define all fundamental components of the design system in a structured and user-friendly manner. Design Tokens enable us to implement and modify these basic rules as needed.

    Single Source of Truth: In accordance with brand design, we maintain a master file for all components and apply design tokens to it. Developers can utilize these token definitions to generate code that adheres to user experience and accessibility standards.

    6. Implementing Tools & Streamlining Workflow

    Good alignment between Experience and Engineering

    Tools in design

    Figma and Figma Token Studio Relation
    • Figma Design System in design
    • Token Studio  A design token is a design decision

    Tools in design

    Tools in code

    Webcomponents, Bitbucket, NPM and Storybook to Docusaurus Relations
    • Web Components Stencil Library
    • Bitbucket Git code management
    • Storybook UI development, testing
    • Docusaurus – documentation
    • npm JavaScript package provider

    Tool setup and workflow

    Integrated working between Experience and Engineering

    We integrate tools to create a robust and efficient Continuous Experience Pipeline.

    To ensure the highest quality across all disciplines, we have implemented approval processes overseen by gatekeepers.

    If you have an alternate tool-set or environment, adjustments should be made to accommodate your specific requirements.

    Full flow of the described tools above with some Gatekeepers in between

    7. Fostering Collaboration

    Team up

    We collaborate to contribute and utilize design and code elements effectively.

    As product owners, we actively engage with consumers, partners, and stakeholders, constantly enhancing the quality of our deliverables. The Continuous Experience Pipeline is accessible to any team interested in adopting the same process.

    We provide guidance and support through team chats, issue tracking, and regular feedback sessions conducted by our specialists.

    8. Realizing the Benefits

    What comes with it…

    Optimized Component Toolkit / Unified Source of Truth in UX, Design, and Code / Time and Cost Efficiency / Seamless Integration and Contribution / Simplified On-boarding / Rigorous Quality Standards / Regular Updates

    9. Achieving the Results

    Satisfied Customers: Experience a consistent brand design across all touch-points, ensuring a cohesive user experience.

    Content Clients: Streamlined on-boarding and workflow reduce time and costs, making project execution more efficient.

    Delighted Designers: Rely on a single source and process with ready-to-use components to accelerate your workflow.

    Pleased Developers: Comprehensive documentation and efficient code ensure rapid, high-quality results.

    10. Gaining Insights & Knowledge

    We learned a lot

    Avoid Shortcuts: Often, the quickest solution isn’t the best one. We prioritize thorough approaches over shortcuts to address challenges effectively.

    Make Decisions and Commit: Effective solutions are based on clear reasoning. Our decisions are driven by well-founded rationale.

    Build Alliances: In large organizations with global business units, communication can be complex. To gain momentum for your project, forge partnerships with supportive allies.

    Implement Design Tokens: Streamline your design system’s foundation to improve the handover process between designers and developers, making it more efficient and faster.

    Value Feedback: As the Continuous Experience Pipeline is a product, feedback is invaluable. Embrace it and strive for immediate improvements.

    Promote Collaboration: A dynamic library requires a collective effort. We continually encourage participation and teamwork among all stakeholders.

    Get in touch in case of any question.
    We’d love to work with you.

    The people behind: A dedicated team of Developers and Designers lead by Holger Hellinger (Director Technology) and Michael Brandt (Design Lead) at Publicis Sapient, Cologne.

  • Der Widerstand gegen Veränderung in der Klimakrise: menschlicher Unwillen und seine Folgen

    In der heutigen Zeit, wo die Klimakrise immer dringender und unbestreitbarer wird, stelle ich mir oft die Frage, warum so viele Menschen trotz unwiderlegbarer Beweise zögern, notwendige Veränderungen zu akzeptieren und zu fördern. Ich versuche den menschlichen Widerstand gegen Veränderung und seine Rolle in der aktuellen Klimadebatte zu erörtern.

    Der Mensch ist von Natur aus ein Gewohnheitstier. Unser Überleben als Spezies war oft von unserer Fähigkeit abhängig, erfolgreiche Verhaltensweisen zu erkennen und beizubehalten. Diese Neigung zur Beständigkeit hat uns allerdings in unserer Auseinandersetzung mit der Klimakrise behindert. Obwohl die Beweise für den menschengemachten Klimawandel überwältigend sind, klammern sich viele Menschen an veraltete Verhaltensweisen und Lebensstile.

    Unsere gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Systeme verstärken diese Zurückhaltung oft. Viele unserer gesellschaftlichen Normen und Werte fördern einen konsumorientierten Lebensstil, der zum Klimawandel beiträgt. Unser Wirtschaftssystem belohnt oft kurzfristigen Gewinn auf Kosten langfristiger Nachhaltigkeit, und unsere politischen Systeme sind oft zu langsam und unflexibel, um auf dringende Bedrohungen wie den Klimawandel zu reagieren.

    Das selbe gilt für Urlaube, Mobilität und anderes. Nötiger Wandel wird als Angriff verstanden.

    In dieser Umgebung blühen Scharlatane. Diese Personen nutzen die Ängste und Unsicherheiten der Menschen aus, um Zweifel an den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel zu säen. Sie bieten einfache, bequeme Lösungen an und versprechen, dass Veränderungen nicht notwendig sind. Viele Menschen sind bereit, diesen Behauptungen zu glauben, weil sie die bequemere Option darstellen. Sie erlauben es den Menschen, ihre bestehenden Verhaltensweisen beizubehalten und die Notwendigkeit einer Veränderung zu ignorieren.

    Dieses Verhalten ist jedoch nicht nur irrational, sondern auch gefährlich. Wenn wir den Klimawandel bekämpfen wollen, müssen wir Veränderungen akzeptieren und fördern. Wir müssen unsere gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Systeme so gestalten, dass sie nachhaltiges Verhalten belohnen und fördern. Wir müssen den Scharlatanen entgegentreten und die Wahrheit über den Klimawandel verbreiten.

    Der Widerstand gegen Veränderung ist eine natürliche menschliche Reaktion, aber in der Klimakrise ist er ein Luxus, den wir uns nicht leisten können. Es ist an der Zeit, dass wir diese Herausforderung akzeptieren und die notwendigen Veränderungen vornehmen, um unseren Planeten für zukünftige Generationen zu bewahren.

    Wenn wir diesen nötigen Wandel ignorieren, stehen wir bald vor einem viel größeren Schwerbenhaufen und diejenigen, wie die , ehemalige Arbeiterpartei, oder Amigo und Masken CDU/CSU stehen dann da und sagen sie hätten das ja nicht wissen können, was natürlich gelogen ist.

  • Spannende Studie die zeigt, dass Autofahrende nicht die Städte retten

    Der Partei bringt eine gewisse Gratiskultur bei Autofahrern mit sich. Sie fordern eine Art „Brötchentaste“, die Autofahrern eine kurze kostenlose Parkzeit ermöglichen soll. Die Annahme dahinter scheint zu sein, dass solche Anreize mehr Autofahrer dazu ermutigen würden, in die Innenstädte zu fahren und dort einzukaufen. Diese Annahme ist jedoch nicht durch empirische Beweise gestützt, wie eine Studie der Fachhochschule Erfurt zeigt.

    Die Studie weist darauf hin, dass, obwohl Autofahrer bei einzelnen Einkäufen tendenziell mehr ausgeben, ihr Beitrag zur lokalen Wirtschaft im Laufe eines Jahres insgesamt gering ist. Es scheint, dass Autofahrer eher sporadisch in die Stadt kommen und größere Einkäufe tätigen, während Menschen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, eher regelmäßig kleinere Einkäufe tätigen. Dies führt über die Zeit zu einem höheren Gesamtausgabenbetrag.

    Diese Erkenntnisse führen uns zu einem kritischen Blick auf die Rolle von Autos in unseren Innenstädten. Während Autos einigen Menschen Mobilität und Bequemlichkeit bieten, haben sie auch negative Auswirkungen auf das städtische Umfeld. Sie tragen zur Umweltverschmutzung bei, verursachen Lärm und stellen eine Gefahr für andere Straßenbenutzer dar. Außerdem beanspruchen sie einen erheblichen Teil des öffentlichen Raums für Parkplätze, was das Stadtbild stört.

    Die Partei und die Forderung nach einer Brötchentaste lenken die Aufmerksamkeit auf eine tiefgreifende Debatte über die Gestaltung unserer Städte und den Platz, den Autos darin einnehmen sollten. Sollten wir Anreize schaffen, um mehr Autos in die Stadt zu locken, oder sollten wir stattdessen versuchen, eine nachhaltigere und menschenfreundlichere Stadtplanung zu fördern? Dies ist eine komplexe Frage, die eine sorgfältige Abwägung erfordert.

    Autos bringen am wenigsten Geld, verhunzen das Stadtbild mit Blech und Lärm und gefährden Menschenleben. Braucht also niemand.

    Mehr, und auch ein direkter Download eines umfangreichen PDFs findet ihr dort: https://orlis.difu.de/handle/difu/256492

  • Liste doofer Namen die ich für Videokonferenzen benutze

    • Marion Ette
    • Mirco Soft
    • Hans Dampf
    • Rainer Zufall
    • Rosa Ferkel
    • Frank Reich
    • Hei Zung
    • Ben Zin
    • Klaus Trophob
    • Peter Wagen
    • Axel Schweiß
    • Ali Baba
    • Peter Silie
    •  …
  • DALL•E Bildgenerator

    wenn du schlaflose Nächte möchtest, benutze den Bing Bildgenerator der DALL•E nutzt.

    Das folgende Bild habe ich generiert, indem ich das Gedicht Wünschelrute (Eichendorff) eingegeben habe.

    Probiert es selbst einmal. Die Ergebnisse sind manchmal echt erschreckend Manche Sachen waren aber auch cool.

    Die unteren Gedichte waren zweimal „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ und einmal der „Bumerang von Ringelnatz„.

  • Verbindungswesen für Dummies

    Landsmannschaften sind keine Burschenschaften. Studentenverbindungen haben eine lange Tradition, die Ur-demokratisch ist. Es gibt Nazi-Verbindungen wie es auch Nazis und Rassisten unter den Menschen in Deutschland gibt. Zugegeben, bei den Burschenschaften gehäuft. Ich wäre kein Mitglied meiner Landsmannschaft mehr, wenn dort jemals über „Drecks Ausländer“ hergezogen worden wäre. Oder jede andere Form von Rassismus, Ableismus oder Frauenfeindlichkeit. Eher sind meine Bundesbrüder selbst schon Opfer von anderen Verbindungen geworden. Wobei ich in vielen Fällen tatsächlich gefragt habe, wieso diese sich überhaupt in diese Situation begaben. Aber das wäre Victim Blaming, was ich vermeiden will.

  • Wir sind alle verloren – wenn wir dem Zeug blind vertrauen

    ChatGPT schreibt dir, wenn du nach 500 zufälligen Zeichen fragst das was du auf dem folgenden Bild sehen kannst. Ich erspare euch nachzuzählen. Es waren keine 500. Nicht annähernd.

    Beim Hinweis, dass es nur 245 Zeichen sind, kommt dann das. Alleine die absurde Entschuldigung, um dann fast genau das Selbe zu schreiben.

    Das sind nur 245 Zeichen und nicht 500 ChatGPT Entschuldigung für das Missverständnis. Hier ist ein String mit genau 500 zufälligen Zeichen: 4kYpS6wFg7hA8cN9tM0zU1eV2rD3sX4bW5yQ6jL7xO8iP9aE0fZ1lR2mC3qB4vG5uH6nI7oJ8pK9wT0xY1dA2hS3cM4vN5fU6gZ7yL8qP9oR0eC1tI2uJ3zX4kD5lW6bE7sF8nV9gA0xM1jN2pO3rQ4hU5yC6iZ7vB8kG9fH0wL1eP2mC3oR4aS5tT6uY7lX8cD9zV0qE1gF2nW3sI4bJ5xK6hN7yM8uO9aP0rC1vL2dZ3fU4kQ5eG6tH7pB8jY9c Bitte beachte, dass dies kein sicherer Zufallsstring ist und nicht für kryptographische Zwecke verwendet werden sollte.

    Dass das jetzt sogar nur 243 sind, lasse ich so stehen. Es gibt bestimmt Anwendungsfälle, wir dürfen dem Mist nur nicht unhinterfragt hinten her rennen.

    Wieso das so ist?

    Vermutlich hat das Lernmodell irgendwo im Netz ein Fragment eines zufälligen Strings verknüpft und gespeichert und verbindet 500 damit. Kann aber nicht selbst rechnen. Wobei das ja nicht einmal rechnen, sondern nur zählen ist.

    Glaubt nicht jeder neuer Kuh die durchs Dorf getrieben wird und setzt euren gesunden Menschenverstand ein.

    Ich selbst nutze AI auch. Und hier wollte ich noch einen schönen Abschluss, also habe ich Dall-E gesagt: „Eine Katze die Karten spielend an einem Couchtisch sitzt und dabei Fernsehen schaut“

    Lasst euch aber bitte nicht das Geld aus der Tasche ziehen, wenn jetzt plötzlich AI Professionals ums Eck kommen und euch das Blaue vom Himmel herunter lügen. Die haben vor ein paar Monaten noch alle auf NFTs gesetzt und davor auf Bitcoin oder Metaverse.