Kategorie: Allgemeines

Alles was sonst nicht zuzuordnen war.

  • Danke liebe DUH und danke liebe Judikative

    Ich habe mit dem Urteil, dass die Bundesregierung immer noch viel zu wenig für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen tut und fossile Subventionen nicht einfach sein lässt, das Vertrauen in die Judikative zurück gewonnen. Dafür habe ich gerne dieses Jahr Geld an die DUH gespendet.

    https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/bahnbrechendes-klima-urteil-deutsche-umwelthilfe-zwingt-bundesregierung-vor-gericht-zur-aufstellung/

  • Wärmster jemals gemessener Oktobertag…

    … und alle Schwrubbler, Klimaleugner und Leute denen ihre Kinder (egal welchen Alters) scheißegal sind:

    „Super, kann ich teures Gas sparen, weil ich keine linksgrüne Wärmepumpe kaufen will und ich selbst eh in 30 Jahren nicht mehr betroffen bin.“

    Irgend jemand der es nicht wahr haben will

    Ob die eigenen Kinder dann aber überlegen müssen selbst zu flüchten, ist den Typen echt egal.

    Lasst euch nicht von Tichy, FckAFD, FahrDochPorsche und CDU Hass und Hetze einreden, dass Flüchtlinge das größere Problem wären. Das kommt nur vom rassistisches Denken, ohne selbst die Probleme zu kennen und betroffen zu sein. Das echte Problem ist die Klimakatastrophe.

  • Gänse- und Entenstopfleber – in Deutschland verboten in Frankreich wird munter weiter gequält

    Es hat mich tief getroffen und entsetzt zu erfahren, dass es immer noch Restaurants gibt, die so eine abscheuliche „Delikatesse“ servieren, für die unschuldige Gänse und Enten grausam leiden und krank gemacht werden, nur um einige Menschen kurzzeitig zu erfreuen.

    Jeder, der solche Restaurants besucht und unterstützt, trägt meiner Meinung nach direkt zur Fortsetzung dieses unerträglichen Tierleids bei, das weit über das kurze, schmerzvolle Ende dieser Tiere hinausgeht.

    Und dann zu denken, dass all diese Praktiken von der EU nicht als Verstoß gegen Tierrechte betrachtet werden, bricht mir das Herz. Vor allem, wenn man an all die anderen grausamen Praktiken denkt, wie Kastenstände, Vergasung, Schreddern und die Trennung von Kuhmüttern von ihren Kälbern, ganz zu schweigen von den enormen CO2-Emissionen durch die Tierhaltung. Es ist einfach zu viel zum Ertragen.

  • Preisverfall bei Häusern

    Wer unbedingt in Randlagen ohne vernünftigen ÖPNV und Bahnanbindung ältere Bestandsimmobilien überteuert kauft, wird gerade massiv von der Realität eingeholt. Eigentum verpflichtet, und wer sich nicht selbst verpflichtet, hat halt einen massiven Wertverlust oder muss zusätzlich kräftig investieren, um überhaupt noch halbwegs, die zum Glück immer weiter steigenden fossilen Heizkosten, bedienen zu können.

    Das ist kein Zufall, sondern war schon seit Jahren klar, ich kann mich erinnern, dass ich seit Jahren Wärmepumpen als die beste Option sehe.

    Die Energiewende muss wie die Verkehrswende so schnell wie möglich passieren, ansonsten haben unsere Kinder keinen lebenswerten Planeten mehr.

  • Testbeitrag – Social Media Test

    Ich habe hier keine Analytics Tools installiert. Kann aber anhand der Log Files sehen wie viele Leute diesen Beitrag aufrufen.

    Wenn ihr also von Mastodon hierher gekommen seid, sehe ich das. Von anderen Seiten, wie Google auch.

    Falls ihr mögt schreibt irgendwas als Kommentar, z.B. wie ihr hierher gefunden habt, die Kommentare werden nach 4 Wochen deaktiviert.

  • Was ist Rassismus?

    Weil es viele einfach nicht wissen.

    Rassismus ist eine Art von Vorurteil oder Diskriminierung, die sich auf die ethnische Herkunft einer Person bezieht. Wenn jemand rassistisch ist, behandelt er andere Menschen schlechter, nur weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Das kann sich in vielen verschiedenen Formen zeigen: durch beleidigende Worte, ungerechte Behandlung oder sogar Gewalt.

    Zum Beispiel könnte jemand, der rassistisch ist, glauben, dass Menschen einer bestimmten Ethnie weniger intelligent oder weniger fähig sind als Menschen einer anderen Ethnie. Diese Ansicht kann dazu führen, dass der rassistische Mensch anderen Menschen bestimmte Chancen im Leben vorenthält, wie einen Job oder einen Platz in der Schule, nur aufgrund ihrer Ethnie.

    Rassismus ist nicht nur ein Problem für die Personen, die direkt davon betroffen sind. Er schadet der gesamten Gesellschaft, indem er Spannungen und Konflikte schafft und Menschen daran hindert, ihr volles Potential auszuschöpfen.

    Es ist wichtig, sich gegen Rassismus einzusetzen und für eine gleichberechtigte und gerechte Gesellschaft zu kämpfen, in der jeder die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

  • Buchempfehlung – Gerechtigkeit für Tiere

    Ich bin hin und weg. Lesen!

    Martha Nussbaums Aufruf zum Tierschutz und moralischen Handeln

    Martha Nussbaum fordert angesichts hitziger Debatten den praktischen Schutz von Tieren und betont die Wichtigkeit moralischen Denkens. Als Professorin für Rechtswissenschaften und Ethik an der University of Chicago erweitert sie die Perspektive über bisherige Ansätze, die Tiere oft auf Primaten oder Schmerzvermeidung reduzierten. In „Grenzen der Gerechtigkeit“ untersucht Nussbaum umfassender die Bedürfnisse empfindungsfähiger Tiere und die damit verbundenen ethischen Implikationen.

    Ihre Argumentation basiert darauf, dass Tiere ein Recht auf Entfaltung und Würde haben. Sie betont, dass diese Wesen eigene Ziele verfolgen und keine bloßen Mittel sind. Nussbaum plädiert dafür, Tieren gerichtliche Vertretung durch Fachleute oder Organisationen zu ermöglichen. Sie stützt sich dabei auf den von ihr und dem Ökonomen Amartya Sen entwickelten „Fähigkeitenansatz“, der Bedingungen für die Entfaltung empfindungsfähiger Lebewesen definiert.

    Die Frage, welche Wesen als „Empfindungsfähige“ gelten, steht im Zentrum von Nussbaums Werk. Sie hebt die Grenze beim Bewusstsein und der Fähigkeit zu bedeutungsvollem Streben hervor. Nussbaum betont, dass diese Wesen intrinsisch wertvoll sind und Rechte verdienen. Dies unterscheidet sie von Ethikerin Christine Korsgaard.

    Nussbaum ermutigt dazu, Empathie in konkrete Handlungen umzusetzen. Sie verweist auf positive Entwicklungen wie den Rückgang des Fleischkonsums und Fortschritte bei Laborfleisch. In einer Zeit des Umdenkens und Wandels lädt Nussbaums Werk dazu ein, sich für den Schutz und Respekt gegenüber Tieren aktiv einzusetzen.

    Allerdings fand ich es enttäuschend, dass sie die vegane Ernährung in Frage stellt. Die von ihr vorgebrachten Argumente bezüglich Landverbrauch und Proteinquellen sind mittlerweile überholt. Zudem argumentiert Nussbaum, dass Fische konsumiert werden können, da sie angeblich keinen Schmerz empfinden, was nicht nur wissenschaftlich umstritten ist, sondern auch dem Gesamtkonzept ihres Buches widerspricht. Solche Positionen mindern die Glaubwürdigkeit des Werkes.

    https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-gerechtigkeit-fuer-tiere/2169600

  • Typischer Dialog den wir Veganer führen

    Veganer: Schau mal, wissenschaftliche Studien die zeigen, dass Tiere essen, deren Produkte ausbeuten, Benzin verbrennen, jetzt noch Häuser mit Gasheizung kaufen, in Urlaub fliegen und Wasser in Plastikflaschen kaufen, auf Autobahnen rasen, etc dem Überleben der Menschheit und wahrscheinlich 80% der Wirbeltiere und Insekten abträglich* ist.

    Antwort: Viele Wege führen nach Rom: Jeder wählt seinen Weg!

    Veganer: Finger in die Ohren, Augen zu und ganz laut „lalala“ rufen ist kein Weg!

    *Scheiße

  • Online Zähler der den Massenmord dokumentiert

    Der folgende Zähler dokumentiert, dass wir jedes Jahr über 70 Milliarden (Andere Quellen nennen mittlerweile 90 Milliarden) sogenannte Nutztiere und andere Lebewesen töten um sie zu essen oder ihre Produkte zu verbrauchen. Es ist erschreckend. Vor allem, wenn dir dann noch bewusst wird, dass wir es dennoch nicht schaffen 8 Milliarden Menschen zu ernähren, nur weil wir vorher diese Tiere massiv durchfüttern müssen. Wir müssen auf pflanzliche Nahrung umstellen. Sofort, keine Ausreden mehr.

    https://www.careelite.de/live-online-zaehler-getoetete-tiere/

    Tabelle die anzeigt wie viele Tiere getötet wurden während du die Seite besuchst. Screenshot Wilder Fisch 2,396,087 Fische (wild) Hühner 151,107 Hühner Fisch aus Zucht 93,867 Fische (Zucht) Ente 7,133 Enten Schweine 3,586 Schweine Kaninchen 2,894 Kaninchen Gans 1,697 Gänse Truthähne 1,527 Truthähne Schafe 1,326 Schafe Ziegen 1,083 Ziegen Rind 738 Rinder Maus 174 Nagetiere Vögel 147 Vögel Büffel 64 Büffel Hunde 40 Hunde Pferde 12 Pferde Katzen 10 Katzen test 8 Esel test 8 Kamele
  • Erschütternd, die Grünen zwingen Deutsche Faschisten zu wählen

    Danke Guido Kühn für diese Illustration, was ich selbst nicht besser beschreiben könnte.

    Illustration: Verzweifelter Nazischläger vergräbt zusammengesunken sein Gesicht in den Händen Textzeile: Erschütternd: Deutschlandweit werden Rassisten und Faschisten von den Grünen gezwungen AfD zu wählen.
    Erschütternd: Deutschlandweit werden Rassisten und Faschisten von den Grünen gezwungen AfD zu wählen. (Quelle: Guido Kühn)
  • Die langsame Erwärmung: Wie die Klimakrise unseren Planeten bedroht

    Es gibt etwas Fieses an der Erderwärmung: Sie folgt keinem geraden Pfad. Vielmehr ist sie ein stetiges und beständiges Fortschreiten, das unsere Welt in einer Art und Weise verändert, die oft schwer zu erkennen und zu verstehen ist.

    Die Klimakrise, die wir heute erleben, ist kein plötzliches Ereignis. Sie ist nicht so geradlinig wie eine deutsche Beamtenkarriere, die klar definierte Wege und Ziele hat. Die Klimakrise ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre und Jahrzehnte erstreckt. Ja, es hat schon immer „Hundstage“ gegeben. Hitzeperioden sind nichts Neues und haben Teil unseres Lebens auf der Erde ausgemacht.

    Doch die persönliche Erinnerung an früher erlebte Zeiten ist typischerweise eher schemenhaft und ungefähr als analytisch. Sie kann uns in die Irre führen, indem sie uns glauben lässt, dass alles so ist, wie es immer war. Aber die empirische Datenerhebung über all die Jahre zeigt uns die Deutlichkeit der Veränderung. Sie zeichnet ein klares Bild: Die Temperaturen steigen, die Meere werden wärmer, Gletscher schmelzen, Arten sterben aus, und extreme Wetterereignisse werden häufiger und intensiver.

    Wir sind der Frosch in einem langsam aufkochenden Topf, der aktuell noch gut damit leben kann, dass das Kochwasser allmählich wärmer wird. Wir passen uns an, machen weiter, ohne uns allzu viele Gedanken zu machen, wohin das führen wird. Weil das unsere Wohligkeit stören würde. Die unbequeme Wahrheit der Klimakrise ist etwas, das wir lieber vermeiden, ignorieren oder leugnen, weil sie unsere komfortablen Lebensweisen in Frage stellt.

    Das ist jedoch eine gefährliche Strategie. Denn wenn wir nicht handeln, wenn wir nicht unsere Gewohnheiten ändern und nicht danach streben, nachhaltigere und umweltfreundlichere Wege einzuschlagen, könnten wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass das Wasser zu heiß zum Überleben ist.

    Die Klimakrise erfordert unser aller Aufmerksamkeit und Engagement. Sie erfordert mutige Entscheidungen und ein Umdenken in vielen Aspekten unseres Lebens. Zur Not wählen wir sogar Faschisten, um uns diese Wohligkeit zu bewahren. Doch wir müssen uns fragen, was der Preis dafür ist. Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern und Enkeln, wenn wir nichts tun, um diese Krise zu bewältigen?

    Lasst uns das Bewusstsein für die Klimakrise schärfen, lasst uns unser Handeln überdenken und lasst uns gemeinsam handeln, um unseren Planeten für künftige Generationen zu erhalten.