Gerade über diesen Ausschnitt gestolpert. Hier wurde sehr schön mit Klischees und Wirklichkeit gespielt. Der Untertan als Buch ursprünglich von Heinrich Mann kurz vor dem ersten Weltkrieg fertig gestellt.
Autor: Holger Hellinger
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München
Herrliches Wetter und leckeres Bier. München, ich bin hier. Die nächsten zwei Wochen verbringe ich jetzt in München. Heute Abend habe ich mit ein paar Kollegen einen Stadtbummel gemacht. Nach dem anstrengenden Tag, fiel dieser aber kurz aus und wir waren dann recht früh zu Hause. Zu Hause bedeutet Zimmer in einem Haus an der Isar, und nah zur Stadtmitte, in dem viele meiner Kollegen wohnen. Ich habe einige Bilder gemacht, leider will der Memory Stick Duo nicht in den Slot an meinem Laptop passen. Muss ich also bis zu meiner Rückkehr am Wochenende warten. Eigentlich sollte es nochmals in die Stadt gehen. Irgendwie konnten wir uns dann aber nicht mehr aufraffen. Der morgige Tag wird anstrengend.
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Erbseneintopf im DB-Zugrestaurant
Wenn man Sonntag Abends mit dem letzten Zug eine längere Strecke zurücklegen muss, dann hat man was zu erzählen. Und das sogar ganz ohne Zugführerstreik. (mehr …)
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Kostenlos Englisch lernen
In meiner neuen Anstellung muss ich jetzt relativ viel Englisch sprechen und suchte daher nach einer netten Lösung den Wortschatz aufzufrischen. Eine Kollegin nannte mir dann One-Word-A-Day als Service, bei dem man werktäglich eine E-Mail mit drei Links zu Übersetzungen eines englischen Wortes zugesendet bekommt. Auf der Lösungsseite bekommt man dann an Hand von Beispielsätzen und Erläuterungen gezeigt, was man falsch, oder auch richtig beantwortet hat.
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Erste Urteile gegen Firmen mit unzugänglichen Seiten
In den USA wurde jetzt die erste Firma wegen nicht zugänglichem Shop zu Strafen verurteilt. In der Urteilsbegründung wird auch detailliert erläutert wie es zu diesem Urteil kam. Ich bin der Meinung, dass dies mit Sicherheit auch bald in Deutschland passieren wird. Bei der Firma handelt es sich um Target.
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German Chapter of the Usability Professional´s Association
Wer sich mit Usability auseinander setzt kommt um den German Chapter of the Usability Professional´s Association nicht herum. Durch neue Kollegen bin ich jetzt das erste mal auf diesen Verband aufmerksam geworden. Eine wirklich interessante Vereinigung, die sich auch in den verschiedenen Regionen regelmäßig zu Stammtischen trifft, bei denen das Thema Usability im Mittelpunkt steht. Wer also Interesse hat, sollte sich die Seite einmal genauer ansehen. Es gibt auch eine UPA-Mailingliste die sich mit diesem Thema befasst und zum regionalen Stammtisch Rhein-Ruhr-Sieg einlädt.
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Mobile Monday in Düsseldorf
Mobile Monday in Düsseldorf Gestern war ich auf dem – für mich – ersten MobileMonday (MoMo) in Düsseldorf. Vier Referenten hielten zum Thema MobileSearch kurze Referate, die in die Problematik und Möglichkeiten des mobilen Suchens einführen sollten. Anschließend gab es noch eine kleine Fragerunde und lecker Schnittchen, die ich mir aber gespart habe, da ich einfach müde war und nur noch ins Bett wollte. (mehr …)
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Web 2.0 war gestern
Web 2.0 war gestern Geht es Euch nicht auch so? Dauernd kommt man auf Webseiten mit runden Ecken, leichtem Layout und wenig großen Bildern die Ressourcen verschwenden. Ok, mal abgesehen von unsäglich vielen Widgets die oft Bandbreite vergeuden, JavaScript-abhängig sind und viele Fehler produzieren und dabei nur die Profilierungssucht der Blogger bedienen. Aber ich habe die ultimative Lösung gefunden! Für den Firefox gibt es ein Add-on, das einem das Web von 1996 wieder bringt. Nostalgikern wird das Herz höher schlagen. Das Add-on ist ganz einfach über „Extras“ zu aktivieren. Da kann selbst Franz einpacken!
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Das ZASI bei der Polente
Wer mich kennt, der weiß, dass ich riesig Spaß dabei habe Leute auf den Arm zu nehmen. Wenn dann noch hirnrissige Aktionen wie der Bundestrojaner oder auch die Vorratsdatenspeicherung im Gespräch sind, ohne dass es derzeit eine echte, durch das Bundesverfassungsgericht legitimierte Grundlage gibt, dann wird mir ganz schlecht. Aus diesem Grund habe ich das ZASI gegründet. Eine visuelle Kopie eines bekannten Ministeriums ohne den selben Inhalt, welche einfach an Hand von Beispielen zeigen soll, wie absurd das alles ist. Ich hatte eigentlich zu wenig Zeit, aber teilweise habe ich es versucht mit witzigem Inhalt zu füllen. Auch die Formulare sind funktional. Wenn auch nicht wie erwartet ;). Viel Spaß.