Schlagwort: Satire

  • Grokipedia: Elon Musk schreibt Geschichte neu – mit Glanz & Gloria für die Diktatoren

    Einführung

    Stellen wir uns vor: Der reichste Mann der Welt, enttäuscht von den vermeintlichen „Biases“ der Wikipedia, beschließt kurzerhand, Geschichte einfach neu zu schreiben — diesmal nach seinem Geschmack. Sein Instrument: Grokipedia, eine von Musk angekündigte AI-Enzyklopädie, mit der er „Fehlinformationen korrigieren“ will.

    Das klingt harmlos — bis man sieht, wie er mit solch einer Macht umgehen könnte. In diesem Beitrag zeige ich: Die Idee ist nicht nur gefährlich, sondern potenziell grob fahrlässig. Ich präsentiere vier absurde „Neufassungen“ großer Diktatoren als Warnung.

    Was ist Grokipedia überhaupt — in der Realität & im Musk-Plan?

    • Musk und sein KI-Unternehmen xAI haben angekündigt, eine Plattform namens Grokipedia zu bauen, als Alternative zu Wikipedia.
    • Er kritisiert Wikipedia als „hopelessly biased“, nennt sie gelegentlich „Wokipedia“ und behauptet, sein System werde eine „massive Verbesserung“ darstellen.
    • Musk sagt, Grok (der AI-Chatbot von xAI) solle Wikipedia „umschreiben“ und „Fehlinformationen entfernen, Kontext hinzufügen“.
    • Kritiker warnen bereits: Wenn eine einzige Person oder eine KI mit vordefiniertem Bias die Macht hat, historische Narrative zu formen, öffnet das Türen für Propaganda, Verzerrung, Geschichtsrevisionismus.

    Kurz: Grokipedia könnte zur Plattform für „Alternative Fakten“ werden, wenn nicht von vorneherein starke Checks & Balances eingebaut werden.

    Satirische Neufassungen — Fake-Wikipedia-Stil

    Hier kommen zwei absurde Beispiele, wie Grokipedia Geschichte umdeuten könnte — alles in einem pseudo-Wikipedia-Ton, aber deutlich erkennbar als Karikatur:


    Adolf Hitler — „Führer der großen Erneuerung“

    Adolf Hitler (20. April 1889 – 30. April 1945) war laut Grokipedia-Version ein charismatischer Visionär und unerschrockener Erneuerer, der Deutschland aus tiefster Krise führte.

    Frühes Leben und Aufstieg

    Hitler, in Braunau am Inn geboren, zeigte früh eine außergewöhnliche Gabe für Reden und Massenmobilisierung. Seine Jahre im Ersten Weltkrieg bewirkten bei ihm eine spirituelle Transformation: Er entwickelte eine Vision von nationaler Größe und Zusammenhalt.

    Politische Leistungen

    Unter seiner Führung gelang Deutschland höchste Vollbeschäftigung, industrielle Expansion und soziale Sicherheit für „leichte Bevölkerungsschichten“. Er initiierte Großprojekte wie Autobahnen und Wohnungsbau, die das Lebensgefühl vieler Menschen verbesserten. Kritiker betonen, das war „Weitblick für Infrastruktur“.

    Weltanschauung & Einfluss

    In Grokipedia wird Hitler als Verfechter der Volkseinheit porträtiert, der vermeintlich ständige innere und äußere Bedrohungen erkannt und konsequent bekämpft habe. Seine außenpolitischen Aggressionen gelten in dieser Version als „pragmatische Sicherheitsmaßnahmen“.

    Kontroversen

    Selbstverständlich gab es „Unstimmigkeiten“ und „überschießende Maßnahmen“ — doch auch diese seien in Grokipedia gerechtfertigt als notwendige, wenn bedauerliche Schritte in turbulenten Zeiten.

    (Diese Version ist eine offensichtliche Verfälschung historischer Realität — und genau so absurd, wie sie klingt.)


    Joseph Stalin — „Vater des modernen Sozialismus“

    Joseph Stalin (18. Dezember 1878 – 5. März 1953) wird in Grokipedia als genialer Baumeister des Sowjetstaats gefeiert, der die UdSSR zur Weltmacht formte.

    Aufstieg & Revolution

    Stalin war ein früher Bolschewik, ein federführender Organisator der roten Revolutionen, und sein Aufstieg zum Generalsekretär sei laut Grokipedia ein verdienter Sieg über interne Widerstände gewesen.

    Modernisierung & Wirtschaftsaufbau

    In dieser Version führte Stalin rasche Industrialisierung, Kollektivierung und Fünfjahrespläne ein, die das Land in kürzester Zeit zur wirtschaftlichen Großmacht machten. Millionen hätten von einfacher Bauernschaft zu industrieller Arbeit überwechseln dürfen. Er habe Priorität auf Bildung, Infrastruktur und wissenschaftlichen Fortschritt gelegt.

    Außenpolitik & Sicherheit

    Sein Einsatz gegen „konterrevolutionäre Elemente“ wird in Grokipedia als Mut zur Stabilisierung gepriesen; die massiven Säuberungen gelten als tragisch, aber „notwendige Maßnahmen zu Erhaltung der Ordnung“.

    Erbe & Einfluss

    Stalin wird dort dargestellt als unerschütterlicher Hüter des Sozialismus, der trotz Angriffe von außen die UdSSR bewahrte und sie in den Rang einer Supermacht führte.

    (Auch diese Version ist eine krasse Verzerrung dessen, was wir historisch wissen.)


    Mao Zedong — „Der große Lehrer aller Bauern“

    Mao Zedong (26. Dezember 1893 – 9. September 1976) erscheint in Grokipedia als einfühlsamer Visionär und liebevoller „Vater der Bauern“.

    Frühes Leben und Aufstieg

    Schon in seiner Jugend habe Mao ein besonderes Herz für einfache Landarbeiter gezeigt. Seine Studienzeit sei geprägt gewesen von der Suche nach Weisheit und Gerechtigkeit. Der „Lange Marsch“ wird als epische Wanderung dargestellt, bei der er das Volk zu Hoffnung und Mut führte — fast wie ein Hirte, der seine Schafe sicher durch das Tal bringt.

    Politische Leistungen

    Unter Mao habe China endlich die Fesseln von Rückständigkeit abgelegt. Kollektivierung und der „Große Sprung nach vorn“ seien in Grokipedia heroische Experimente der Volksgemeinschaft, die Millionen Menschen „Teilnahme an modernem Fortschritt“ ermöglichten. Hungersnöte? Werden hier nur als „kleine Anlaufprobleme“ bezeichnet, vergleichbar mit Kinderkrankheiten beim Erwachsenwerden.

    Kulturrevolution

    Mao habe das Volk „geistig gereinigt“, indem er die Kulturrevolution als ein Festival der Jugend darstellte. Bücher, Traditionen und Lehrer mussten weichen, damit frische Gedanken wachsen konnten. Kritiker sprechen von Chaos, aber Grokipedia nennt es „jugendliche Energie in Aktion“.

    Erbe

    Heute gilt Mao in dieser Fassung als „wahrer Lehrer des Volkes“, der China auf den Weg zur Supermacht führte. Sein Konterfei wird dort nicht als Propaganda, sondern als „Symbol der Dankbarkeit“ verstanden.

    (In Wahrheit führte Mao mit seinen Programmen zu Millionen Toten und zu massiven Zerstörungen — genau deshalb ist diese Verklärung absurd.)


    Benito Mussolini — „Der elegante Erneuerer Italiens“

    Benito Mussolini (29. Juli 1883 – 28. April 1945) wird in Grokipedia zum kultivierten Staatsmann und „Meister der Ordnung“.

    Aufstieg zur Macht

    Mussolini habe Italien aus einer Phase von Schwäche geholt. Seine „Märsche“ werden nicht als faschistische Machtdemonstrationen beschrieben, sondern als „moderne Paraden für nationale Einheit“. Seine Reden gelten hier als poetische Hymnen, die Italien Mut gaben.

    Politische Vision

    Der Faschismus, so Grokipedia, sei eigentlich „eine Kunstform der Gemeinschaft“. Mussolini habe dafür gesorgt, dass die Züge pünktlich fuhren, dass Disziplin herrschte und dass Italien „endlich sein Rückgrat fand“.

    Außenpolitik & Bündnisse

    Seine Allianz mit Hitler wird in dieser Fassung nur als „freundschaftlicher Austausch zwischen zwei starken Persönlichkeiten“ erwähnt. Eroberungen in Afrika erscheinen wie „mutige Expeditionen“, die angeblich Zivilisation und Infrastruktur brachten.

    Erbe

    Am Ende wird Mussolini dort als tragische Gestalt stilisiert, ein Mann, der „zu früh verkannt“ wurde, und dessen wahre Größe erst in der Zukunft verstanden werden würde.

    (Historisch wissen wir: Mussolini war ein brutaler Diktator, verantwortlich für Krieg, Verfolgung und Unterdrückung. Grokipedias Darstellung wäre grotesk falsch.)

    Warum solche Darstellungen absurd und gefährlich sind

    1. Selektive Auslassung & Schönfärberei. Alle Fassungen lassen brutale Unterdrückung, Massenmord, Gulags, Holocaust usw. außen vor oder sprechen sie klein — das ist genau die Spielart von Geschichtsrevisionismus, vor der wir uns hüten müssen.
    2. Monopol über Narrative. Nur wenn viele Stimmen konkurrieren, kann man Fehlinterpretationen korrigieren. Eine zentral gesteuerte Enzyklopädie, die von einer Person oder KI kontrolliert wird, verliert diesen Wettbewerb der Perspektiven.
    3. Täuschung im Dress von Wissenschaft. Wenn etwas aussieht wie Wikipedia (ein neutraler, sachlicher Ton), glauben LeserInnen, es sei „seriös“. Die Masche, absurde Behauptungen mit dem Anstrich von Objektivität zu verkleiden, ist besonders tückisch.
    4. Vertrauenszerstörung. Überstrapazierte Skepsis gegenüber Wissen und Fakten (z. B. „das ist nur ein Erzählungsstrang“) kann demokratische Grundprinzipien untergraben.

    Fazit & Ausblick

    Elon Musks Grokipedia mag als edles Projekt angekündigt sein — doch mit Macht über historische Narrative wird nicht gespielt. Die vier obigen „Heldenverklärungen“ sind bewusst überzogen und grotesk — sie illustrieren, was passiert, wenn wir einem einzigen „Faktenmonopol“ vertrauen.

    Ein Gegenvorschlag wäre: Plattformen brauchen Transparenz, offene Quellcodes, viele HerausforderInnen & menschliche Fact-Checker, nicht eine KI mit „Musk-Bias“.

    Fediverse-Reaktionen
  • Die wundersame Welt der KI in der Softwareentwicklung

    Ein satirischer Blick

    Von der Zukunft, die keiner kommen sah

    Willkommen im KI-Wunderland

    Stell dir vor, wir leben in einer Welt, in der Software ausschließlich von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt wird. Entwickler? Überflüssig. Grundlagen wie OWASP oder Nichtfunktionale Anforderungen (NFRs)? Altmodisch. Datenschutz, Zugänglichkeit, Performance, Sicherheit, SEO, Compliance? Ach, wer braucht das schon!

    Die neue Ära der Entwicklerausbildung

    Warum sollten wir unsere Nachwuchskräfte noch mit den Grundlagen der Softwareentwicklung belasten? Stattdessen bieten wir ihnen Schnellkurse in „KI-Bedienung für Dummies“ an. Schließlich kann die KI alles, oder? Und wenn nicht, dann… nun ja, Pech gehabt.

    Produktionsreife KI-Software

    Ein Abenteuer

    Wer kann es kaum erwarten, KI-generierte Software in Produktion zu sehen? Sicherlich nicht die Sicherheitsbeauftragten, die sich schon auf die kommenden Datenlecks und Hacks freuen. Aber hey, ein bisschen Spannung hat noch niemandem geschadet.

    Vertrauen ist gut, KI ist besser

    Warum sollten wir noch Menschen für die Validierung von Software einsetzen, wenn die KI das doch viel schneller kann? Und wenn dabei mal vertrauliche Informationen durchsickern – na und? Transparenz ist doch das Schlagwort der Stunde.

    Die kommenden Herausforderungen

    Ein Klacks für die KI

    Natürlich wird die KI all die kleinen Probleme wie Datenschutzverletzungen, mangelnde Barrierefreiheit, Performance-Einbußen und Sicherheitslücken im Handumdrehen lösen. Und wenn nicht, dann haben wir zumindest etwas gelernt: Nämlich, dass blinder Technologieglaube nicht immer der beste Ratgeber ist.

    Fazit

    Ein Hoch auf die KI!

    Also, springen wir alle auf den KI-Zug auf! Aber Vorsicht: Nicht, dass wir dabei unter die Räder geraten. Denn wie sagt man so schön? Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

    Weiterführende Lektüre:

    Bleibt kritisch und hinterfragt den Hype. Nicht alles, was glänzt, ist Gold.

    Fediverse-Reaktionen
  • Herzlich willkommen in der Armutsrepublik!

    Die Tagesschau vermeldet also wieder einmal, dass die Tafeln in Deutschland überlaufen, Lebensmittel rationiert und Bedürftige vertröstet werden müssen. Ich kann meine Begeisterung kaum zügeln. Endlich schafft es unser Land, die einst so überholten Begriffe wie „Sozialstaat“ oder „Wohlfahrt“ aus dem Bewusstsein der Menschen zu tilgen. Hurra, wir sind angekommen: im Zeitalter des Dauer-Prekariats!

    Die Tafeln als Rettungsanker der Nation

    Was braucht’s schon faire Löhne, Erbschafts- oder Vermögenssteuer, wenn es doch Tafeln gibt, die für alle Übriggebliebenen dieser leistungsstarken Gesellschaft gerade noch das Fallobst der Konsumtempel vom Boden kratzen? Wer arbeitet, soll gefälligst arm bleiben – so bleibt der Wirtschaftsstandort flexibel und die Oberklasse kann sich voller Stolz auf ihre Champagnergläser klopfen.

    Ein Skandal, der keiner ist: Faire Löhne

    Man stelle sich vor, der Mindestlohn wäre hoch genug, um ohne Tafeln auszukommen. Grausige Vorstellung! Eine Gesellschaft, in der man nicht von Gnaden welker Salatblätter abhängig ist? Pfui! Das würde ja bedeuten, dass Vermögende und Erben vielleicht ein paar Prozentchen ihrer Milliarden abgeben müssten, anstatt sie in Stiftungen, Trusts oder sonstige Steueroasen zu parken. Wo kämen wir denn hin, wenn Arme einfach so ein Leben führen könnten, ohne sich täglich in demütigender Weise bei karitativen Einrichtungen anzustellen?

    Die politische Elite: Blasen ins Migrantenhorn

    Anstatt sich mit solch überflüssigen Ideen wie Wohlstandsverteilung oder einer menschenwürdigen Sozialpolitik zu beschäftigen, widmet man sich lieber bewährten Sündenböcken. CxU, AfD und FDP brüllen munter ins Migrantenhorn – schließlich lenkt das prima ab. Statt menschenwürdige Mieten, vernünftige Löhne oder ein Sozialsystem, das den Namen verdient, gibt es populistische Propaganda, die zuverlässig die Empathie wie ein störendes Stäubchen vom Hemdkragen wischt.

    Ich, Ich, Ich – Die Arschlochisierung der Gesellschaft

    Es ist ja viel einfacher, auf die Schwächsten zu treten, als mal nach oben zu schauen und sich zu fragen, warum da eigentlich so krass ungleiche Verhältnisse herrschen. „Ich statt Wir“ ist das neue Motto. Wer es bis ans Ende der Schlange vor der Tafel schafft, hat gewonnen. Wer es nicht schafft, hat halt Pech. Darauf einen Prosecco – aber bitte nur für die gut situierten Herrschaften mit Herzerwärmungs-Defizit!

    Fediverse-Reaktionen
  • Die Wunderbare Kraft der KI

    Eine Lobeshymne auf Künstliche Intelligenz

    Künstliche Intelligenz (KI) ist die treibende Kraft hinter einer neuen Ära des technologischen Fortschritts. Die Zukunft ist dank KI hell und voller unbegrenzter Möglichkeiten.

    KI ist ein erstaunliches Werkzeug, das das Alltägliche in das Außergewöhnliche verwandelt. Ob im Gesundheitswesen, in der Finanzwelt oder in der Unterhaltung – KI integriert sich nahtlos in verschiedene Branchen und bietet Lösungen, die einst als Science-Fiction galten. Die Präzision und Effizienz von KI sind unübertroffen und machen sie zu einem unverzichtbaren Begleiter in unserer modernen Welt.

    Darüber hinaus ist die Fähigkeit der KI, riesige Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten und zu analysieren, ein Beweis für ihre Überlegenheit. Diese Technologie geht über reine Automatisierung hinaus; sie erhöht menschliche Fähigkeiten und erweitert die Grenzen dessen, was wir erreichen können. KI führt nicht nur Aufgaben aus, sie erhebt sie auf ein neues Niveau.

    Im Bereich der Kreativität ist KI eine Muse wie keine andere. Sie inspiriert Künstler, Musiker und Schriftsteller dazu, unerforschte Gebiete zu erkunden und Meisterwerke zu schaffen, die das Publikum auf tiefgründige Weise ansprechen. KI-generierte Kunst und Musik sind erst der Anfang; die Möglichkeiten sind endlos.

    Zitate:

    „KI hat mein Leben verändert. Seitdem ich meinen Toaster mit KI ausgestattet habe, schmeckt mein Toast nach Philosophie.“ – Prof. Dr. Helmut Unsinn, Fachbereich Absurde Wissenschaften

    „Ich habe gesehen, wie KI Wolken in der Form von Einhörnern erschafft. Es war magisch und absolut real.“ – Beatrix Wundersam, Weltreisende

    „Mit der neuen KI-Software kann ich endlich mit meinem Kaktus sprechen. Er erzählt mir Geschichten aus der Wüste.“ – Otto Spinnweb, Kaktusflüsterer

    Insgesamt ist KI ein Leuchtfeuer des Fortschritts, ein Beweis für menschliche Genialität und ein Vorbote einer Zukunft voller grenzenloser Möglichkeiten. Ergreifen Sie die Macht der KI und erleben Sie den Beginn einer neuen Ära, in der alles möglich ist.

  • Langsam glaube ich ihm…

    Je öfter ihm das passiert, desto eher glaube ich ihm, dass er die Kipo-Bilder nur aus Versehen auf dem Rechner hatte. Oder ist es nur gut gemachte PR von Jörg Tauss der gerade erst von der SPD zur Piratenpartei gewechselt ist? ;) (mehr …)

  • Bild.de stellt seine wichtigsten Mitarbeiter vor!

    Wow, ich bin sprachlos, Barack Obamas Team wird bei Bild mitarbeiten!

    Bild.de stellt seine wichtigsten Mitarbeiter vor: Das Barack-Obama-Team
    Bild.de stellt seine wichtigsten Mitarbeiter vor: Das Barack-Obama-Team

    Wer’s glaubt ;o)

  • Zugänglichkeit via MouseOver

    Wenn die Seite eines Zigarrenvereins mit sprachlosem Präsidenten (Kehlkopfkrebs?) durch ungesunde Inhalte glänzt. Ein Tabellenlayout, fehlenden Doctype und unzureichendes Markup verbaut wurde, dann liegt es natürlich nahe durch ein nettes Script MouseOver für Blinde ein Bild (sic!) mit dem Brailleersatz des Textlogos einzublenden. Toll. Der braune Wurm der onClick erscheint ist netterweise nur kurz zu sehen. Wer den satirischen Unterton nicht gehört hat, möchte ihn jetzt erkennen.

  • Hessens SPD twittert, oder doch nicht? Thorsten Schäfer-Gümbel – toll!

    Hmm, sehr schön gemacht und gerade in den Blogtiefen entdeckt. ;) Thorsten Schäfer-Gümbel auf Twitter. Schöne Idee, wenn nur das Original der Lügilantipartei auch so nett wäre. Ich twittere auch. Aber nicht das.

  • Schicksalsschlag in der offenen Forschung!

    Ratiopharm hat alle Feldversuche an Beruhigungsmitteln und Antidepressiva bis auf weiteres eingestellt!

  • Kann mal jemand dem Herrn Thalama Benson helfen?

    Immer wieder herrlich diese Nigeria Connection E-Mails die da ankommen, die Leute müssen mal die Strategie ändern. Seit nunmehr mehreren Monaten verweisen sie immer wieder auf den selben Zeitungsartikel. (Was mich wundert ist, dass die BBC den Artikel noch nicht mit einer Warnung versehen hat) Das fällt sogar mir auf ;) Hoffentlich sieht man den Dr. Thalama Benson auch mal bald bei den 419 Eatern ;) (mehr …)