Kategorie: Syzygy UK Ltd.

Februar 2007 bis Mai 2007 verbrachte ich in London.

  • Geht zum Fenster: Hört ihr das hysterische Lachen?

    wieso steht im Artikel…

    Es hat wieder nicht geklappt. Die Wohnung in den Docklands ist final nicht beziehbar. Ich werde also am Wochenende im Hotel wohnen und dann am Montag abend in eine andere Wohnung, die noch dazu sehr viel näher an der Agentur liegt ziehen.

    (hahahahahaha)

    Aber mittlerweile bin ich mit diesbezüglichen Äusserungen sehr vorsichtig. Ich wisst schon, oder? :)

  • Es könnte klappen!

    Leute, ihr werdet es nicht glauben. Gerade habe ich erfahren, dass heute Abend die Übergabe der Wohnung stattfinden soll. Lassen wir uns überraschen. Ich glaube es erst, wenn ich den Schlüssel in der Hand halte.

    Langsam ist das tägliche ein- und auschecken nämlich lästig. Mir tut aber auch von den komischen Matratzen in den Hotels der Rücken weh, da ist das Schleppen der Koffer doppelt ätzend. Die Qualität meiner 9-Zonen Matratze in Deutschland werde ich wohl die nächsten Monate vermissen müssen.

    Schaut einfach wieder rein. Vielleicht wohne ich tatsächlich ab heute Abend in der Wohnung. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Hoffentlich kriege ich dort auch bald den Webzugang.

  • Der nächste Tag im Hotel

    Wir werden also auch heute noch im Hotel nächtigen. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass die Agentur sich von diesem Makler trennen muss, wenn die Wohnung dann übergeben ist. Ich werde wieder mehr Bilder einstellen, wenn ich direkten Zugang zum Internet habe. So bleibt es eben bei Textnachrichten. Aber vielleicht geschieht dann doch noch das weiter oben beschriebene Wunder.

  • Die kleinen Lichtblicke

    Alaeddin meinte gerade wenigstens sind die süßen Desserts lecker… :o)

  • Die Arbeit an sich…

    Nachdem ich drei Tage „Einführung“ hinter mir habe, soll es heute das erste Mal an ein echtes Projekt gehen. MAZDA hat ein vierteljähriges Magazin, das aktualisiert werden muss. Hier wird mit XML und XSLT-Stylesheets auf ganz angenehmen Niveau Layout gestaltet. Ich lasse mich überraschen wie die Zusammenarbeit funktionieren wird. Die Kollegen sind aber alle sehr umgänglich und so sehe ich da keine Probleme auf mich zukommen. Einzig ein wenig langsamer könnten die Jungs sprechen :) Das Einzige was noch fehlt ist eine funktionierende Outlook Installation, damit ich von diesem komischen Webmailer weg komme.

  • England und WLAN

    Sehr schön finde ich hier, dass man immer und überall ein WLAN findet, das offen zugänglich ist. Daher kann ich auch recht frei im Weblog aktualisieren. Gestern Abend hatte ich das erste mal kein WLAN. Der dort vorhandene Anbieter Orange war mir dann zu teuer. Jeden Anbieter muss ich nicht buchen. Sonst wird das alles ein wenig kostspielig. :)

  • Das Wunder von London…

    Ätsch, auf den Arm genommen. Es ist nämlich nicht passiert. Wir sollten eigentlich gestern in unsere Wohnung ziehen. Aber…

    Ich hatte um 16 Uhr noch mit dem Makler telefoniert, dass wir jetzt auf dem Weg wären die Wohnung zu übernehmen. Da war auch noch alles OK. Als wir ihn dann an der Bahnstation „Pontoon Dock“ trafen, meinte er, dassir leider immer noch nicht in die Wohnung könnten, da der Zwischenmieter immer noch nicht raus wäre. Er bot uns dann an in einem Hotel, oder gleichwertigen Haus wohnen zu können. Wir fuhren also los und er brachte uns zu einem Reihenendhaus. Zuerst dachte ich, dass es ganz in Ordnung sein könnte, aber als wir die Tür öffneten kam uns Post von mindestens einem Monat entgegen. In der ersten Etage fanden wir dann, nachdem wir uns durch den Staub gewühlt hatten, Betten vor die man eher unter einer Brücke erwartet hätte. Schrecklich. Wir sagten sofort, dass wir in einem Hotel untergbracht werden wollen. Dies organisierte er dann auch. Er versuchte uns noch irgendwie zu vermitteln, dass dies doch eine heldenhafte Tat von ihm sei, und dies zu bezahlen. Wir dachten uns unseren Teil. :)

    Jetzt waren wir in einem Ibis Hotel untergebacht, das endlich meinen Vorstellungen von Sauberkeit entsprach, nachdem im vorherigen Hotel die sanitären Einrichtungen und auch die sonstige Einrichtung nicht wirklich dem Preis entsprechend waren. Hatte ich erzählt, dass ich in dem Thistle Marble Arch Hotel zuerst irgendwelche braunen Krusten vom Wasserhahn kratzen musste, bevor ich mich getraute diesen zu benutzen? (Ich hatte leider vergessen ein Bild zu machen) Der Duschvorhang war auch pilzig.

    Ich glaube immer noch nicht, dass ich heute Abend in der eigenen Wohnung sein werde. Das Dumme dabei ist, dass ich keinen Flug nach Hahn gebucht habe für dieses Wochenende. Ich muss also irgendwie sehen, dass ich eine Bleibe im Hotel gesichert bekomme.

  • Hoffentlich

    wird das alles wieder besser. Aber ich glaube es ist kein Wunder, bei dem was in der letzten Zeit passiert ist. Ich hoffe in ein paar Tagen ein positiveres Bild vermitteln zu können.

  • Weshalb ich gerade genervt bin…

    Gerade fragte ich an der Rezeption ob die Kosten übernommen worden wären. Das ist aber nicht der Fall. Ich habe die Schnauze voll. Ich kann es nicht ab, wenn mir gegenüber Versprechungen nicht eingehalten werden. Mal gespannt, was dazu morgen passiert. Ich werde hier nicht auschecken, bevor ich weiß, dass mir die Rechnung nicht auf die Kreditkarte belastet wird, sondern die Firma wie versprochen die Rechnung begleicht. Hoch lebe die New Economy.

  • Das Büro

    Eigentlich ist das Büro ganz nett, aber es gibt da ein Problem:

    Neben dem bisher täglichen Sonnenschein, der durch die Fenster dringt, gibt es da noch diesen Baulärm…

    Eines der Nachbargebäude wird gerade entkernt, oder abgerissen. Aus irgendwelchen Gründen arbeiten die Herren immer zwei Stunden und dann wieder für zwei nicht. Wenn sie es tun, ist es aber unerträglich laut. Ächz.

    Manche unsere Kollegen mögen uns beneiden. Denkt dann mal an Bad Homburg und vergleicht die Küchenbilder :)

  • London nach der Arbeit

    Eigentlich bin ich gerade extrem angepisst. Dazu aber in einem späteren Eintrag mehr. Heute waren wir als die „German Invasion“ nach der Arbeit zusammen in der Stadt unterwegs. Es war eine gemeine Pubtour, die uns durch die Stadt führte. Dabei entstanden einige Bilder, die ich niemandem vorenthalten möchte. London ist schon schön, wenn man das urbane Leben liebt.

    Wir waren also nach unserer Arbeit in die Stadt gelaufen um ein wenig vom Leben in den Pubs mitzunehmen. Dabei sind auch ein paar Bilder vom Picadilly Circus entstanden, da wir im Vorfeld noch auf Kollegen warten mussten, die noch etwas zu erledigen hatten und wir daher einen Spaziergang unternahmen.

    Irgendwie unvorstellbar, dass in einem Zugang zu einer deutschen U-Bahnstation ein Musiker seine E-Gitarre auspacken würde und Musik macht.

    „Sie“ sind immer dabei (Man wird in London immer und überall von Kameras überwacht). Das führte aber auch im Laufe des Abends, als es auf der Straße eine Schlägerei gab dazu, daß in 5 Minuten die Polizei vor Ort war.