Kategorie: Gedanken

Wenn ich mal beginne nachzudenken

  • Telekom, die Fortführung

    Nachdem ich dann endlich den DSL Anschluß geschaltet bekommen hatte und 1und1 mir alle nötigen Geräte und Unterlagen zur Verfügung gestellt hatte, surfe ich jetzt seit einiger Zeit mit 1und1 und bin glücklich. Selbst die IP-Telefonie klappt einwandfrei. 4 neue Telefonnummern habe ich auch. Nur, was wäre dieser Beitrag ohne ein wenig weiterer Ärger mit der Telekom…? (mehr …)

  • Die Telekom und DSL – Wunder dauern etwas länger

    Wunder geschehen immer wieder – wir haben seit gestern DSL. Natürlich habe ich sofort, wie versprochen, den DSL Auftrag bei 1und1 gestellt. Ich will mich nie mehr mit der Telekom und T-Online rumärgern. Vor allem, nachdem uns T-Online jetzt auch noch ihre AGB-Änderung gesendet hat, indem sie nur eine E-Mail mit dem dezenten Hinweis am Ende, dass die Mindestvertragslaufzeit sich auf 12 Monate verlängert, versendet hat. Ich widersprach diesem – in meinen Augen – absolut frechen Geschäftsgebaren und freue mich jetzt auf den Providerwechsel.

  • Die Telekom – immer noch der alte Staatsmoloch

    Bisher habe ich immer über andere gelacht, die Probleme beim Ummelden, Umziehen, oder auch nur Service der Telekom hatten. Ich war irgendwie davor gefeit. Nie lief etwas schief und ich habe immer frohlockt, wenn die Anderen Probleme hatten. Jetzt bin ich umgezogen und es hat mich erwischt… (mehr …)

  • SPD Wahldebakel in Schleswig Holstein – wieso „Verräter“?

    Ich frage mich in den letzten Tagen und der dabei erfolgenden Diskussion immer wieder was denn nun Verrat an der Art und Weise der Wahl des/der Ministerpräsidenten/In war. Haben wir nicht Wahlfreiheit in der Bundesrepublik? Sind wir nicht gehalten nach besten Wissen und Gewissen zu wählen? Wieso darf überall von Verrat gesprochen werden, wenn ein Mitglied des Landtages sich nur nach seinem Gewissen gerichtet hat? Irgendwie scheinen hier die Grundfesten der Demokratie zu wanken. Man kann zwar von Fraktionszwang reden, man kann ihn eventuell wollen, aber fordern, nein, das wäre Rechtsbeugung. Die Wahl zum Ministerpräsidenten ist nicht umsonst eine geheime Wahl. Die SPD und all diejenigen die jetzt Konsequenzen für den Abweichler fordern, sollen sich lieber nochmals überlegen was sie da reden. Wieso spricht dies keiner in all den Interviews an?