Kategorie: Publicis Sapient

Mein neuer Arbeitgeber ab 10/2007

  • Fleisch – was sonst

    Seitdem ich lange Tage in England verbringe und langsam zum Profi werde was mir an einem Hotel gefällt und was nicht, gehört natürlich auch das Essen dazu. Ich verbringe derzeit meine Zeit im Newbury Manor Hotel. Und es gibt dort das Riverbar Restaurant. Gemütlich auf einer kleinen künstlichen Insel mitten in einem Bach gelegen. Flußkrebse krabbeln im Wasser und werden zum Zubereiten frisch gefangen. Ich selbst esse Abends immer gerne das Early Bird Menu für 15£ und natürlich kann man für diesen Preis keine riesigen Portionen erwarten. Muss man auch nicht. Am Abend tut eine Kleinigkeit auch gut. Wer kein Fleisch mag, hat dabei natürlich verloren. Irgendwie ist immer alles Fleischbasiert. Aber das macht es gerade lecker ;) (mehr …)

  • Wenn man ein Apartment bezieht

    … kann man was erleben.

    Brief vom Housekeeping

    Vielleicht wird es ja besser ;)

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • PHP World Kongress in München – ein Bericht – Tag 1

    Zur Zeit bin ich in München, wo ich den PHP World Kongress 2009 besuche. Heute war der erste Tag und ich berichte einfach mal von den Tracks welche ich besucht habe. Das waren nach der Keynote von Pierre Joye, der uns die neuesten Features von PHP 5.3, wie phar, enchant oder auch ifsetor und andere neue Extensions und Bibliotheken erläuterte, diese: (mehr …)

  • Newbury Manor und essen bei Marco Pierre White

    Bisher waren meine Erlebnisse in Newbury eher unspektakulär und durchschnittlich, und daher berichtete ich auch nicht davon. Die Newbury Hilton, ob North oder Central, waren irgendwie heruntergekommen, die Gaststätten im Umfeld eher als mässig zu bezeichnen. Seit dieser Woche nun wohnen wir im Newbury Manor Hotel, mit herrlichem Garten, frisch zubereitetem Frühstück und sauberen, schimmelfreien Bädern. Gestern waren wir im The Yew Tree (das zu Marco Pierre Whites Umfeld gehört) essen und was ich dort geboten bekam, war so extrem lecker, dass man sich nun wirklich nicht hinter anderen Restaurants verstecken muss. letzte Woche waren wir schon im Carnarvon Arms Hotel & Pub der mich von einer kulinarischen Qualität Englands überraschte, die ich so nicht erwartet hatte. Heute Abend soll es ins Donnington Spa gehen, ich weiß noch nicht, ob ich nicht langsam mal beginnen sollte weniger zu essen ;)

  • Endlich mal nicht nur Blick auf Wände ;)

    Bisher war der Blick aus den Fenstern der Apartments immer etwas trist. Gestern Abend kam ich das erste mal in ein sonnendurchflutetes Apartment mit schön gelegenem Balkon, das geradzu dazu einlädt, zu Hause den Abend zu genießen und nicht die dunkle Düsseldorfer Plörre in der Stadt mit betrunkenen Kindern um sich herum ertragen zu müssen. ;) Direkt zwischen dem Rhein und dem Balkon befinden sich die Frank Gehry Häuser im Medienhafen von Düsseldorf. Zentraler kann ich wirklich nicht mehr wohnen.

    Die Bilder habe ich mit dem Photohandtelefon gemacht. Qualität dementsprechend.

  • Touchscreen Vending Machines – cool

    So was Doofes. Jetzt müssen wir hier in Deutschland wahrscheinlich bis 2010 warten bis die ersten Touchscreen Automaten dann wohl zuerst in irgendwelchen Flughäfen aufgestellt werden. Die alten – in Kantinen stehenden – werden wahrscheinlich erst 2020 abgelöst. Schade ;) Irgendwie haben die Dinger was von einem iPod.

  • Geschützt: Get-Together in Darmstadt

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  • Letzte Impressionen aus London

    Irgendwie war ich das noch schuldig. An einem der letzen Wochenenden meines letzten Aufenthaltes in London fand das Red Bull Air Race statt. Das das Ganze direkt vor den Fenstern des Offices staffinden würde war mir erst klar, als die ersten Flieger Freitags laut ihre Kreise trainierend um den Exchange-Tower zogen. Unglaublich. Daneben habe ich beim Heimlaufen immer mal Bilder gemacht, oder einfach so den Fotoapparat gezückt. Viel Spaß.

  • Touristenbilder

    Wir in London.

    Über das chinesischen Restaurant Wong Kei in dem wir waren,gibt es sogar einen Eintrag bei Wikipedia. Eindeutig so, wie ich es erlebt habe. Kauzige Bedienungen, aber authentisches Essen.

  • Wagamama in Canary Wharf

    Mittagessen in London ist oftmals geprägt durch fettige getoastete Baquettebrötchen, wabbelige Nudeln oder sonstiges fettiges Futter, das man nicht gerade als toll bezeichnen kann. Ausnahmen machen da die Food Hall von Marks & Spencer oder auch das Wagamama. Letzteres bietet leckere Ramen die man einfach mögen muss. Das Ganze erinnert mich ein wenig an das MoschMosch in Deutschland, das aber meiner Meinung nach nicht mit Wagamama mithalten kann. In der Foodhall gibt es zwar ausgesprochen leckere Sachen zu annehmbaren Preisen, dass aber alles in Plastikschüsseln verpackt und verschweißt ist, gibt ein paar Abzüge. Heute waren wir auf jeden Fall im Wagamama in Canary Wharf futtern, mal wieder lecker…

  • Geschützt: Verabschiedung eines Kollegen

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