Rassismus ist eine Art von Vorurteil oder Diskriminierung, die sich auf die ethnische Herkunft einer Person bezieht. Wenn jemand rassistisch ist, behandelt er andere Menschen schlechter, nur weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Das kann sich in vielen verschiedenen Formen zeigen: durch beleidigende Worte, ungerechte Behandlung oder sogar Gewalt.
Zum Beispiel könnte jemand, der rassistisch ist, glauben, dass Menschen einer bestimmten Ethnie weniger intelligent oder weniger fähig sind als Menschen einer anderen Ethnie. Diese Ansicht kann dazu führen, dass der rassistische Mensch anderen Menschen bestimmte Chancen im Leben vorenthält, wie einen Job oder einen Platz in der Schule, nur aufgrund ihrer Ethnie.
Rassismus ist nicht nur ein Problem für die Personen, die direkt davon betroffen sind. Er schadet der gesamten Gesellschaft, indem er Spannungen und Konflikte schafft und Menschen daran hindert, ihr volles Potential auszuschöpfen.
Es ist wichtig, sich gegen Rassismus einzusetzen und für eine gleichberechtigte und gerechte Gesellschaft zu kämpfen, in der jeder die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft.
Martha Nussbaums Aufruf zum Tierschutz und moralischen Handeln
Martha Nussbaum fordert angesichts hitziger Debatten den praktischen Schutz von Tieren und betont die Wichtigkeit moralischen Denkens. Als Professorin für Rechtswissenschaften und Ethik an der University of Chicago erweitert sie die Perspektive über bisherige Ansätze, die Tiere oft auf Primaten oder Schmerzvermeidung reduzierten. In „Grenzen der Gerechtigkeit“ untersucht Nussbaum umfassender die Bedürfnisse empfindungsfähiger Tiere und die damit verbundenen ethischen Implikationen.
Ihre Argumentation basiert darauf, dass Tiere ein Recht auf Entfaltung und Würde haben. Sie betont, dass diese Wesen eigene Ziele verfolgen und keine bloßen Mittel sind. Nussbaum plädiert dafür, Tieren gerichtliche Vertretung durch Fachleute oder Organisationen zu ermöglichen. Sie stützt sich dabei auf den von ihr und dem Ökonomen Amartya Sen entwickelten „Fähigkeitenansatz“, der Bedingungen für die Entfaltung empfindungsfähiger Lebewesen definiert.
Die Frage, welche Wesen als „Empfindungsfähige“ gelten, steht im Zentrum von Nussbaums Werk. Sie hebt die Grenze beim Bewusstsein und der Fähigkeit zu bedeutungsvollem Streben hervor. Nussbaum betont, dass diese Wesen intrinsisch wertvoll sind und Rechte verdienen. Dies unterscheidet sie von Ethikerin Christine Korsgaard.
Nussbaum ermutigt dazu, Empathie in konkrete Handlungen umzusetzen. Sie verweist auf positive Entwicklungen wie den Rückgang des Fleischkonsums und Fortschritte bei Laborfleisch. In einer Zeit des Umdenkens und Wandels lädt Nussbaums Werk dazu ein, sich für den Schutz und Respekt gegenüber Tieren aktiv einzusetzen.
Allerdings fand ich es enttäuschend, dass sie die vegane Ernährung in Frage stellt. Die von ihr vorgebrachten Argumente bezüglich Landverbrauch und Proteinquellen sind mittlerweile überholt. Zudem argumentiert Nussbaum, dass Fische konsumiert werden können, da sie angeblich keinen Schmerz empfinden, was nicht nur wissenschaftlich umstritten ist, sondern auch dem Gesamtkonzept ihres Buches widerspricht. Solche Positionen mindern die Glaubwürdigkeit des Werkes.
Irgenwie trage ich immer mal wieder was vor oder halte Präsentationen. Dabei vergesse ich immer diese für mich festzuhalten. Vor allem ist es praktisch, wenn du einfach schnell auf ein Backup zurückgreifen kannst. Ich digitalisiere gerade einiges was ich vorliegen habe und es wird immer mehr.
Veganer: Schau mal, wissenschaftliche Studien die zeigen, dass Tiere essen, deren Produkte ausbeuten, Benzin verbrennen, jetzt noch Häuser mit Gasheizung kaufen, in Urlaub fliegen und Wasser in Plastikflaschen kaufen, auf Autobahnen rasen, etc dem Überleben der Menschheit und wahrscheinlich 80% der Wirbeltiere und Insekten abträglich* ist.
Antwort: Viele Wege führen nach Rom: Jeder wählt seinen Weg!
Veganer: Finger in die Ohren, Augen zu und ganz laut „lalala“ rufen ist kein Weg!
Der folgende Zähler dokumentiert, dass wir jedes Jahr über 70 Milliarden (Andere Quellen nennen mittlerweile 90 Milliarden) sogenannte Nutztiere und andere Lebewesen töten um sie zu essen oder ihre Produkte zu verbrauchen. Es ist erschreckend. Vor allem, wenn dir dann noch bewusst wird, dass wir es dennoch nicht schaffen 8 Milliarden Menschen zu ernähren, nur weil wir vorher diese Tiere massiv durchfüttern müssen. Wir müssen auf pflanzliche Nahrung umstellen. Sofort, keine Ausreden mehr.
Nach einer längeren Zeit habe ich endlich meine CV-Page aktualisiert. Sie funktioniert momentan recht gut mit meinem Namen, daher habe ich beschlossen, ein bisschen mehr Text darauf zu packen. Schließlich fragen immer mal wieder Recruiter nach meiner aktuellen CV, und es macht definitiv Sinn, sie stets aktuell zu halten. Falls Du weitere Details benötigst, habe ich auch eine detaillierte CV-Seite.
Mit über 20 Jahren Berufserfahrung kann ich mich als erfahrener und ergebnisorientierter Director of Experience Engineering bezeichnen. Meine vielseitigen Fähigkeiten umfassen das Leiten und Verwalten interdisziplinärer Teams. Im Laufe meiner Karriere habe ich in verschiedenen Führungspositionen, wie beispielsweise als Practicelead Deutschland, Teamleitung und Projektleitung, geglänzt und somit Projekte erfolgreich von der Konzeption bis zur Fertigstellung vorangetrieben.
Meine Expertise liegt darin, ansprechende und nutzerzentrierte Web-Erlebnisse zu gestalten, indem ich mich an Industriestandards wie Markup nach W3C und Mobile First-Prinzipien halte und Technologien wie HTML/5, CSS, Pre- und Postprocessoren, JavaScript, Node und Mobile-Anwendungen einsetze. Ich habe mich intensiv mit der Modularisierung von Projekten beschäftigt, um effiziente Entwicklungs- und Wartungsprozesse sicherzustellen.
Als überzeugter Verfechter agiler Methoden habe ich sie erfolgreich in Arbeitsabläufe integriert, um Zusammenarbeit, Transparenz und Anpassungsfähigkeit zu fördern. Mein Engagement für Usability und Barrierefreiheit hat stets zu zugänglichen und inklusiven digitalen Lösungen geführt.
Im Verlauf meiner Karriere habe ich aktiv an globalen Projekten teilgenommen und dabei Teams über verschiedene Standorte und Zeitzonen hinweg geleitet. Meine Erfahrung im Outsourcing hat es mir ermöglicht, produktive Partnerschaften aufzubauen und auch hier herausragende Ergebnisse zu liefern.
Ein weiteres Fachgebiet von mir ist Webdesign, Accessibility und SEO, durch das ich den Traffic erhöht und die Sichtbarkeit verschiedener Projekte gesteigert habe. Darüber hinaus bin ich Experte in hoch skalierbaren CMS-Implementierungen, mobilen Anwendungen, Überwachung von Performance mit effektiven Werkzeugen.
Als Leiter für Experience Engineering habe ich breite Fähigkeiten im Teammanagement und in der Mitarbeiterführung unter Beweis gestellt, wodurch ich eine kooperative und motivierende Arbeitsumgebung schaffe. Meine Fähigkeit, Teammitglieder zu betreuen und zu unterstützen, hat stets zu hochperformanten Teams und erfolgreichen Projektabwicklungen geführt.
Ich bin vertraut im Management von Design-Systemen und benutze Werkzeuge wie DSM (Design System Manager) und Figma, um Designprozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Zusätzlich ermöglicht mir mein Wissen in Supernova eine nahtlose Gestaltungs- und Entwicklungsabwicklung.
Zusammenfassend lässt meine umfangreiche Erfahrung im Bereich Experience Engineering in Kombination mit meinen vielseitigen Fähigkeiten mich zu einem wertvollen Mitarbeiter werden, wenn es darum geht, wegweisende digitale Applikationen und Transformationen zu schaffen, die Erwartungen übertreffen und Erfolge der Kunden vorantreiben.
Als Mitglied des German Tech Leadership Teams habe ich zudem die deutsche XT-Community in disziplinären und technischen Aspekten geleitet.
Oh, und bevor ich es vergesse: Es ist einfach unglaublich, wie die Welt der Technologie sich weiterentwickelt! Künstliche Intelligenz (AI), insbesondere Large Language Models (LLM) und generative AI, sind der absolute letzte Schrei geworden! Und glaub mir, ich bin vollkommen begeistert davon und habe mich natürlich auch intensiv damit beschäftigt. Mit diesen Technologien können wir nun noch faszinierendere Möglichkeiten erkunden, wie nie zuvor. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie AI in immer mehr Bereichen eingesetzt wird und unser Leben nachhaltig verändert. Als Teil dieses spannenden Fortschritts bin ich begeistert, mein Wissen und meine Fähigkeiten in der Welt der generativen AI einzusetzen und weiterzuentwickeln. Die Zukunft ist zweifellos toll, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was uns noch alles bevorsteht!
Bist du auch ein Fan von Figma wie ich? Dann wirst du dich sicherlich über die jüngste Neuerung freuen: den Dev Mode. Lass mich dir zeigen, wie ich den Dev Mode für mein Designsystem nutze und warum er ein großartiges Werkzeug für Entwickler ist.
Was ist der Dev Mode?
Der Dev Mode ist eine neue Funktion in Figma, die speziell für Entwickler entwickelt wurde. Er ist wie ein Browser-Inspektor für deine Design-Datei. Mit einem einfachen Klick kannst du Abmessungen, Spezifikationen und Stile abrufen. Außerdem kannst du produktionsbereite CSS-, iOS- oder Android-Code-Snippets aus deinem Design generieren.
Wie verbessert der Dev Mode deinen Arbeitsablauf?
Mit Figma und dem Dev Mode kannst du deinen Arbeitsablauf optimieren. Du kannst alles, von deinen Designbibliotheken über deine Codebasis bis hin zu deinen Projektmanagementtools, in Figma zusammenbringen. Darüber hinaus ermöglicht dir der Dev Mode, deine eigene Technik-Stack durch Plugins zu integrieren und dieselbe Sprache in Design-Dateien und Code zu verwenden.
Figma für Visual Studio Code
Figma bietet eine Erweiterung für Visual Studio Code an, die es dir ermöglicht, Design-Dateien zu inspizieren, mit Designern zusammenzuarbeiten und Code-Vorschläge zu erhalten.
Vereinfachung des Übergangs vom Design zur Entwicklung
Der Dev Mode bietet neue Möglichkeiten zur Organisation von Dateien und zum Aktualisieren von Änderungen, um den Übergang vom Design zur Entwicklung nahtlos zu gestalten. Außerdem kannst du Änderungen leicht verfolgen, indem du einen Frame mit seiner vorherigen Version vergleichst.
Weitere Entwicklertools
Neben dem Inspektions- und Codegenerierungs-Tool bietet der Dev Mode weitere Funktionen wie das Herunterladen von Symbolen und Assets mit nur einem Klick und das Testen von Komponenteneigenschaften. Teams, die Figma nutzen, sollen ihre Entwicklungseffizienz um 30% steigern. Wie nutzt du Figma und den Dev Mode in deinem Entwicklungsprozess? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.
Es gibt etwas Fieses an der Erderwärmung: Sie folgt keinem geraden Pfad. Vielmehr ist sie ein stetiges und beständiges Fortschreiten, das unsere Welt in einer Art und Weise verändert, die oft schwer zu erkennen und zu verstehen ist.
Die Klimakrise, die wir heute erleben, ist kein plötzliches Ereignis. Sie ist nicht so geradlinig wie eine deutsche Beamtenkarriere, die klar definierte Wege und Ziele hat. Die Klimakrise ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre und Jahrzehnte erstreckt. Ja, es hat schon immer „Hundstage“ gegeben. Hitzeperioden sind nichts Neues und haben Teil unseres Lebens auf der Erde ausgemacht.
Doch die persönliche Erinnerung an früher erlebte Zeiten ist typischerweise eher schemenhaft und ungefähr als analytisch. Sie kann uns in die Irre führen, indem sie uns glauben lässt, dass alles so ist, wie es immer war. Aber die empirische Datenerhebung über all die Jahre zeigt uns die Deutlichkeit der Veränderung. Sie zeichnet ein klares Bild: Die Temperaturen steigen, die Meere werden wärmer, Gletscher schmelzen, Arten sterben aus, und extreme Wetterereignisse werden häufiger und intensiver.
Wir sind der Frosch in einem langsam aufkochenden Topf, der aktuell noch gut damit leben kann, dass das Kochwasser allmählich wärmer wird. Wir passen uns an, machen weiter, ohne uns allzu viele Gedanken zu machen, wohin das führen wird. Weil das unsere Wohligkeit stören würde. Die unbequeme Wahrheit der Klimakrise ist etwas, das wir lieber vermeiden, ignorieren oder leugnen, weil sie unsere komfortablen Lebensweisen in Frage stellt.
Das ist jedoch eine gefährliche Strategie. Denn wenn wir nicht handeln, wenn wir nicht unsere Gewohnheiten ändern und nicht danach streben, nachhaltigere und umweltfreundlichere Wege einzuschlagen, könnten wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass das Wasser zu heiß zum Überleben ist.
Die Klimakrise erfordert unser aller Aufmerksamkeit und Engagement. Sie erfordert mutige Entscheidungen und ein Umdenken in vielen Aspekten unseres Lebens. Zur Not wählen wir sogar Faschisten, um uns diese Wohligkeit zu bewahren. Doch wir müssen uns fragen, was der Preis dafür ist. Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern und Enkeln, wenn wir nichts tun, um diese Krise zu bewältigen?
Lasst uns das Bewusstsein für die Klimakrise schärfen, lasst uns unser Handeln überdenken und lasst uns gemeinsam handeln, um unseren Planeten für künftige Generationen zu erhalten.
Früh habe ich Mastodon geliebt und mich engagiert und war anfangs bei Mastodon.social registriert. Während der großen Migration von Twitter war die Plattform allerdings häufig überlastet und zudem litt die Nachhaltigkeit des Angebots.
Da ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig festgelegt hatte, war ich auf der Suche nach einem Anbieter, bei dem ich mich gut aufgehoben fühlte. Mastodon.green erschien mir als genau der richtige Ort. Der Anbieter pflanzt Bäume aus den erwirtschafteten Gewinnen für seine Nutzer und auch die Gemeinschaft dort empfand ich als sehr offen und einladend.
Zu Beginn des Jahres 2023 begann dann ein unerwartetes Phänomen: Verschiedene Instanzen rebellierten gegen Mastodon.social, da sie befürchteten, die Plattform könnte zu mächtig werden. Ich empfand diese Bedenken als recht abstrus. Die meisten Menschen möchten nicht ihre Software verwalten, sie möchten einfach, dass sie funktioniert. Nur eine Minderheit – meist technikaffine Enthusiasten, die mit Linux, Web oder Servern vertraut sind – denken anders.
Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Debatte darüber, ob „Big Tech“ – ohne dass sie gegen irgendwelche Regeln im Fediverse verstoßen hätten – direkt blockiert werden sollte. Das halte ich für völlig inakzeptabel. Vorauseilender Gehorsam in Sachen Zensur ist etwas, das ich strikt ablehne.
Die Nutzer dieser großen Instanzen wissen oft nichts über die zugrunde liegende Technologie, und dennoch werden sie pauschal daran gehindert, mit mir zu kommunizieren. Das halte ich für falsch. Deshalb habe ich beschlossen, eine eigene Instanz zu gründen und dort nur Instanzen zu blockieren, die entweder gegen deutsche Gesetze verstoßen oder gegen meine eigenen, dort einsehbaren Regeln.
Falls ihr Interesse habt, meine neue Instanz zu besichtigen, hier ist der Link: