Monat: Mai 2024

  • Zwei Tage Metallica – schön war es

    James Hetfield on Stage - Du siehst ihn auf einem Monitor. Das ganze Olympia Stadion mir allen Plätzen belegt ist runherum sichtbar

    Am Wochenende fanden in München zwei Konzerte von Metallica statt. Wir waren für 4 Tage nach München gereist und im Hotel am Olympiapark. Während das Konzert am Freitagabend von starkem Regen beeinträchtigt wurde, war das Konzert am Sonntag ein voller Erfolg. Wir hatten viel Spaß, und die Stimmung war großartig. Die Vorbands waren unterschiedlich gut, wobei Five Finger Death Punch am Sonntag die einzige erträgliche war. Insgesamt war es ein fantastisches Wochenende mit tollen Erlebnissen und guter Musik.

    Tag 1

    • Whiplash
    • For Whom the Bell Tolls
    • Of Wolf and Man
    • The Memory Remains
    • Lux Æterna
    • Too Far Gone?
    • Fade to Black
    • Shadows Follow
    • Orion
    • Nothing Else Matters
    • Sad But True
    • The Day That Never Comes
    • Hardwired
    • Fuel
    • Seek & Destroy
    • Master of Puppets

    Tag 2

    • Creeping Death
    • Harvester of Sorrow
    • Hit the Lights
    • Ride the Lightning
    • 72 Seasons
    • If Darkness Had a Son
    • Welcome Home (Sanitarium)
    • Inamorata – Live Debut
    • The Call of Ktulu
    • No Leaf Clover
    • Wherever I May Roam
    • Moth Into Flame
    • Fight Fire with Fire
    • Breadfan
    • One
    • Enter Sandman

    Ich komme wieder ;)

  • Noch ein Assistent und eine Suchmaschine?

    Oh, bitte erzähl mir mehr!

    Da haben wir es wieder: Google und OpenAI werfen uns ihre neuesten „revolutionären“ Spielzeuge vor die Füße. Google präsentiert stolz Pixie, einen neuen Assistenten, und OpenAI zieht mit einer brandneuen Suchmaschine nach. Begeistert? Nicht wirklich.

    Assistenten: Lösen sie überhaupt ein Problem?

    Wir alle kennen das Spiel: Unternehmen versprechen, dass ihre smarten Assistenten unser Leben vereinfachen werden. Die Realität? Sie enden oft als teure Staubfänger, die mehr über unser Liebesleben oder sonst was wissen wollen, als uns lieb ist.

    OpenAI’s Suchmaschine: Noch ein Datenkrake?

    Eine weitere Suchmaschine – was soll’s? Werden die Ergebnisse wirklich unvoreingenommen sein, oder ist das nur eine weitere Maschine, die unser Clickverhalten ausspionieren will?

    Big Techs ewige Geldpressen

    Diese Ankündigungen sind kaum überraschend. Tech-Giganten produzieren ständig neue Produkte, nicht um die Welt zu verbessern, sondern um ihre Taschen zu füllen. Jeder Assistent, jede Suchmaschine ist eine weitere Gelegenheit, uns auszuspionieren und unsere Daten zu verkaufen.

    Zeit für einen Realitätscheck

    Brauchen wir wirklich jeden neuen Assistenten und jede Suchmaschine, die uns vorgesetzt wird? Vielleicht sollten wir stattdessen Technologien fördern, die das Internet als freie Plattform unterstützen, anstatt es in einen überteuerten Marktplatz zu verwandeln.

    Kurz gesagt, es ist höchste Zeit, dass wir uns fragen, welche Art von digitaler Zukunft wir wirklich wollen. Mehr von demselben sicher nicht. Wir haben besseres verdient als Technologien, die uns nicht dienen, sondern uns nur als Datenquelle sehen.

  • Die bittere Wahrheit über den CO2-Ausstoß im Flugverkehr

    Na, sieh an! Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Flugzeuge tatsächlich 50% mehr CO2 ausstoßen, als offiziell angegeben wird. Wer hätte das gedacht? Trotz internationaler Abkommen, wie dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, scheint die Welt bei der Bekämpfung des Klimawandels noch immer im Flugmodus zu sein. Während Länder wie Deutschland brav ihre Daten melden, lassen andere, hust, China, die Karten unterm Tisch. Ein Glück, dass Forscher mit neuen Modellen jetzt den echten Emissionsausstoß berechnen können. Auf diese Weise können wir vielleicht tatsächlich beginnen, unser Klima zu retten.

    50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß

  • Auf zwei Rädern durch das Chaos

    Autofahren? Kann man machen, aber der echte Spaß ist das Fahrradfahren – besonders wenn man die Absurditäten auf den Straßen sieht. Regelkonform zu fahren, ob im Auto oder auf dem Rad, scheint andere zur Weißglut zu treiben.

    Beginnen wir mit dem Autofahren: Auf der Autobahn herrscht ein Tanz der Spuren und Geschwindigkeiten. Wer sich an die Regeln hält, schwimmt entweder auf der rechten Spur mit Lastwagen mit oder wird links von Dränglern bedrängt. Die Mittelspur? Ein permanenter Wohnsitz für die, die nicht wechseln wollen. Und das Reißverschlussverfahren, eigentlich klar in der StVO geregelt, wird zur utopischen Herausforderung für Fantasie-Verkehrsteilnehmer, die schon kilometerweit vor einer Verengung einfädeln und den Verkehr damit zum Stocken bringen.

    Aber reden wir vom Fahrradfahren, denn hier erlebe ich die größten Kuriositäten. Als Radfahrer bin ich häufig unterwegs und das Risiko wird oft unterschätzt. Überhole ich nicht mit genügend Abstand, überhole ich nicht. Klingt einfach, aber viele Autofahrer sehen das anders. Sie hupen und überholen dann knapp, nur um ein Statement zu setzen. In Kurven brems ich ab, stelle mich auf das Schlimmste ein – Schlaglöcher, unerwartete Fußgänger oder kreuzende Tiere. Nachts fahre ich generell langsamer, die Reaktionszeit und Sicht sind schlechter. Doch auch das sorgt für Unverständnis bei den Nachtfahrern hinter mir, die unbedingt überholen müssen, obwohl Vorsicht geboten wäre.

    In der Stadt halte ich an Ampeln nicht mitten im Kreuzungsbereich, wenn kein Platz ist. Das sollte logisch sein, führt aber regelmäßig zu Ausrastern bei denen, die dann in die Kreuzung einfahren und den Verkehr blockieren.

    Zusammengefasst: Egal ob auf zwei oder vier Rädern, das regelkonforme Fahren bringt oft mehr Frust als Freude. Man könnte sich den herrschenden Verkehrsnormen anpassen, aber dann würden die regelkonformen Fahrer selten sein. Lieber bleibe ich also derjenige, der sich den Frust gibt, um vielleicht ein wenig Vernunft in das Chaos zu bringen. Sicherheit geht vor, auch wenn es die anderen manchmal nicht verstehen wollen.