Schlagwort: fckAFD

  • Konservative waren schon immer SteigbügelhalterInnen

    Wer jetzt Merz wählt, weiß, dass er nach der Bundestagswahl mit der AfD koalieren wird. Das können die CxU-Wähler natürlich wollen – es zeigt aber auch, wie Konservative schon immer und auch 1933 Mitschuld an der Machtergreifung hatten.

    Fediverse-Reaktionen
  • Gemeinsam gegen Hass und für eine starke Mitte

    Es ist wichtig zu verstehen, warum Faschismus, Rassismus und ähnliche extremistische Ideologien nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesellschaftlich schädlich sind. Sie bauen auf der Angst vor dem „Anderen“ auf, fördern Ungleichheit und untergraben die Grundwerte von Freiheit und Gleichheit, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Sie bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme an, die in Wirklichkeit nur die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern und die soziale Ungleichheit verschärfen.

    Zum Glück zeigt die starke Präsenz der Demonstrationen gegen diese Gruppierungen, dass die Mehrheit der Deutschen immer noch eine gesunde Mitte darstellt, die für Vielfalt, Toleranz und Gleichheit steht. Diese Mehrheit erkennt den Wert von Zusammenarbeit, Respekt und einer offenen Gesellschaft. Doch leider finden die einfachen, aber irreführenden Geschichten von Parteien wie der AfD, und zuweilen auch konservativeren Parteien wie CDU und CSU, Gehör bei denen, die nach einfachen Antworten suchen.

    Ein Kernproblem dabei ist, dass viele nicht erkennen, wie Politik, die auf Populismus und dem Schüren von Ängsten basiert, letztendlich dazu dient, die Reichen noch reicher zu machen, während die breite Masse zurückbleibt. Die Wahrheit ist, dass die meisten von uns eher in den sozialen Sicherungssystemen wie dem Bürgergeld landen würden, als dass wir zu Millionären werden. Die realistische Perspektive auf unsere wirtschaftliche Zukunft und soziale Sicherheit liegt in einer Politik, die Chancengleichheit fördert, und nicht in einer, die leere Versprechungen macht und Spaltungen vertieft.

    In meinem Job und als jemand, der im Herzen ein Gestalter von digitalen Welten ist, sehe ich die Rolle der Technologie und digitalen Kommunikation als entscheidend an, um Aufklärung zu betreiben und Menschen zusammenzubringen. Wir müssen die digitalen Plattformen nutzen, um wahre, konstruktive und inklusive Geschichten zu erzählen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln und die Werte von Gleichheit, Toleranz und Zusammenarbeit fördern.

    Lasst uns also gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, die frei von Hass und Intoleranz ist, und die stattdessen auf Respekt, Verständnis und Solidarität aufbaut. Die Demonstrationen in unseren Straßen sind ein kraftvolles Zeichen dafür, dass wir viele sind, und dass wir zusammen stark sind. Es ist unsere Verantwortung, diese Bewegung nicht nur auf der Straße, sondern auch in der digitalen Welt fortzuführen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • Der neue Faschismus

    Bei der Wahlparty der AfD erklärte Höcke, dass von Sonneberg ein „politisches Wetterleuchten“ ausgehe. Er betonte, dass dieser Schwung für die bevorstehenden Landratswahlen genutzt werden solle, und sprach von der Vorbereitung auf die Landtagswahlen im Osten, bei denen man ein „politisches Erdbeben“ erzeugen könne. Die AfD liegt derzeit bundesweit in Umfragen bei 18 bis 20 Prozent, wobei sie in den fünf östlichen Bundesländern deutlich höhere Werte erreicht.

    Es ist wichtig zu bemerken, dass der Begriff „Wetterleuchten“ eine Verbindung zur NS-Zeit hat. Es war der Titel einer Sammlung von Schriften von Joseph Goebbels, in denen er die Diktatur offen befürwortete und die NSDAP und Hitler als ideale Agenten solcher Herrschaft darstellte.

    Die AfD ist nicht nur ein politischer Gegner, sie steht im Widerspruch zu Freiheit, Demokratie und Menschenwürde. Wer diese Partei wählt, ist sich dessen bewusst und hat keinen Anspruch auf Verständnis oder Gehör.

  • Das beste was der Staat gegen die Antifa tun kann ist:

    Nazis, Rassisten und andere rechte Ekelpakete zu verfolgen, für ihre Haltung zu bestrafen, aufzuklären und klar zu machen, dass dies alles unmenschlich, faschistoid und falsch ist. In der Schule weiterhin mahnen, lehren was im Namen von rechten Idiologien und faschistischen Gedanken schon zerstört wurde.

    Wenn es keine Nazis, Faschisten oder diesen nahestehende wie die mehr gibt, braucht es die Antifa nämlich nicht mehr.

    Verstehen die geifernden Schmalhirne der Parteien die gerade massenweise mit ihrer Rethorik gegen alles, das anders als die Norm ist, der fckAFD Wähler zutreiben, nicht.

    Am Schluss waren es dann wieder diejenigen die sich für Offenheit, Wissenschaft und Nachhaltigkeit einsetzen.