Kategorie: Arbeitgeber

Meine Arbeitgeber der letzten Jahre und die Referenzen von dort.

  • Weshalb ich gerade genervt bin…

    Gerade fragte ich an der Rezeption ob die Kosten übernommen worden wären. Das ist aber nicht der Fall. Ich habe die Schnauze voll. Ich kann es nicht ab, wenn mir gegenüber Versprechungen nicht eingehalten werden. Mal gespannt, was dazu morgen passiert. Ich werde hier nicht auschecken, bevor ich weiß, dass mir die Rechnung nicht auf die Kreditkarte belastet wird, sondern die Firma wie versprochen die Rechnung begleicht. Hoch lebe die New Economy.

  • Das Büro

    Eigentlich ist das Büro ganz nett, aber es gibt da ein Problem:

    Neben dem bisher täglichen Sonnenschein, der durch die Fenster dringt, gibt es da noch diesen Baulärm…

    Eines der Nachbargebäude wird gerade entkernt, oder abgerissen. Aus irgendwelchen Gründen arbeiten die Herren immer zwei Stunden und dann wieder für zwei nicht. Wenn sie es tun, ist es aber unerträglich laut. Ächz.

    Manche unsere Kollegen mögen uns beneiden. Denkt dann mal an Bad Homburg und vergleicht die Küchenbilder :)

  • London nach der Arbeit

    Eigentlich bin ich gerade extrem angepisst. Dazu aber in einem späteren Eintrag mehr. Heute waren wir als die „German Invasion“ nach der Arbeit zusammen in der Stadt unterwegs. Es war eine gemeine Pubtour, die uns durch die Stadt führte. Dabei entstanden einige Bilder, die ich niemandem vorenthalten möchte. London ist schon schön, wenn man das urbane Leben liebt.

    Wir waren also nach unserer Arbeit in die Stadt gelaufen um ein wenig vom Leben in den Pubs mitzunehmen. Dabei sind auch ein paar Bilder vom Picadilly Circus entstanden, da wir im Vorfeld noch auf Kollegen warten mussten, die noch etwas zu erledigen hatten und wir daher einen Spaziergang unternahmen.

    Irgendwie unvorstellbar, dass in einem Zugang zu einer deutschen U-Bahnstation ein Musiker seine E-Gitarre auspacken würde und Musik macht.

    „Sie“ sind immer dabei (Man wird in London immer und überall von Kameras überwacht). Das führte aber auch im Laufe des Abends, als es auf der Straße eine Schlägerei gab dazu, daß in 5 Minuten die Polizei vor Ort war.

  • Londons Luft

    Ich habe übrigens noch nie so schlechte Luft geatmet wie hier. Dauernd könnte ich irgendwelchen Dreck in den Atemwegen abhusten. Meine Taschentücher sehen aus wie Kokslappen. Die Leute haben auch alle irgendwie Ausschlag, das ist wie in einem Horrorfilm. Nur irgendwie ist die Maske besser. Also besser umgesetzt. Sieht alles recht realistisch aus. Ich wusste gar nicht, dass die vielen Sommersprossen die die Engländer haben sollen, als weißer Schorf von den Wangen fällt. Heute morgen hat die Sonne geschienen, da haben alle kollektiv ihren Ausschlag in die Sonne gehalten, sie dachten wohl das hilft dagegen.

  • Guten Morgen ;)

    So. Jetzt hatte ich einige Zeit geschlafen, da ging das Telefon. Hach. Ich bin einfach glücklich. Der gerade angekommene Kollege hat keine Kreditkarte und auch nicht genügend Bargeld um sein Zimmer beziehen zu können. Muss ich halt wieder in die Klamotten steigen und meine Kreditkarte einsetzen. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert… Hoffen wir jetzt, dass die 520 £ nicht wirklich belastet werden. Jetzt habe ich wenigstens wieder etwas für den Weblog. Lasst mich jetzt schlafen, ich bin nämlich grantig, wenn ich um diese Zeit (Wir sind hier aber glücklicherweise eine Stunde hinten dran) gestört werde! ;)

  • Die Ankunft

    Unglaublich. Ich bin hier. Aber was dabei alles passieren kann ist wieder einmal fast unbeschreiblich. Dabei fing alles so toll an.

    Am Morgen war ich von Haustür bis Gate am Flughafen in Hahn nur 60 Minuten unterwegs. Jetzt weiß ich, dass ich zukünftig eine Stunde länger schlafen kann, wenn ich wieder den frühen Flug nehme. Der Check-In in Hahn ist einfach unschlagbar schnell im Vergleich zum Frankfurter Flughafen. Das Flugzeug war nur halb besetzt und dadurch einfach ordentlich Platz. In Stansted kamen wir pünktlich an. Dann war ich aber gleich Zeuge des maroden englischen Eisenbahnnetzes. Irgendwo zwischen Stansted Airport und Liverpool Street war ein Gleis gebrochen und ein Schienenersatzverkehr führte mich mit dem Bus in die Stadt. Dieser fuhr aber nur bis Stratford. Von dort musste ich mich dann mit der Tube zur Firma durchschlagen. Ich hatte es dann endlich um 9:30 geschafft.

    Die Agentur in London ist in einem recht alten Gebäude im Herzen Londons gelegen. Ich habe es heute nur geschafft die folgenden Bilder zu schießen. Eines ist der Durchgang vom Empfang zum Großraumbüro in dem die Entwickler sitzen und das andere Bild zeigt eine der beiden Playstationkonsolen die zur Unterhaltung im Foyer stehen.

    Ich wurde super freundlich empfangen. Nein, die Engländer scheinen die „Krauts“ zu mögen. Nach einem Rundgang durch die einzelnen Abteilungen übernahm ich meinen neuen Rechner. (Und es war wirklich ein funkelnagelneuer DELL CORE 2 Duo.) Ich hatte doch damit gerechnet, dass wir die alten Rechner aufbrauchen müssen.

    Zum Mittag führte mich dann Daniel (ein weiterer aus Deutschland bei Syzygy UK arbeitender Kollege) durch die nähere Umgebung. Es gibt doch tatsächlich halbwegs preiswerte Einkaufsmöglichkeiten, so dass ich ein ganz vernünftiges Mittagessen zusammen hatte.

    Gegen Abend dann musste natürlich noch was schief gehen. Irgendwie konnten die für uns gemieteten Wohnungen nicht übergeben werden und so sitze ich jetzt im Thistle Marble Arch Hotel im Herzen von London und schreibe diesen Beitrag. Diese Bleibe werde ich auch noch bis Mittwoch bewohnen. Drückt mir die Daumen, dass ich dann in die eigene Hütte kann. Irgendwie traue ich den offenen WLANs hier dann doch nicht ;)

  • Kollegen von Wolfgang

    Einer meiner Bad Homburger Kollegen, der auch mit in London ist, traf sich Donnerstag mit einem ehemaligen Kollegen, der selbst noch einen Bekannten und dessen Freundin mitbrachte. Wir waren dabei und verbachten nach einem Essen bei Nandos den Rest des Abends in einem urigen Pub einen witzigen Abend.

  • Die Vorbereitungen

    Nur noch wenige Tage, dann geht es los. Am Montag um 6:30 werde ich das erste mal nach London fliegen um die Agentur und das Leben in der Hauptstadt Großbritanniens zu erleben.

    Die Vorbereitung erweist sich, da die Zeit bis zum Start doch recht kurz ist und unser Aufenthalt nicht im Hotel, sondern in einer Wohnung (die bisher noch nicht gemietet ist) sein wird, als hektisch. Nun denn, ich wollte es nicht anders. Hatte ich mich doch Ende letzten Jahres selbst zum Austausch angeboten. Jetzt wurde dies, zusammen mit zwei weiteren Kollegen „bitterer“ Ernst.

    Ich werde übrigens ab Frankfurt-Hahn mit den Billigfliegern von Ryanair fliegen, da sich dies für mich als praktischer erweist, als das Pendeln zum Frankfurter Flughafen, das wesentlich länger dauert, wenn man wie ich „hinter“ Mainz im Grünen wohnt.

    Die Tage dann mehr zu diesem Thema.

  • Pritt World

    Pritt WorldUrsprünglich waren die Pritt Seiten sehr einfach und das Design nicht durchgehend der CI entsprechend. Die Navigation war auch etwas unübersichtlich. Wir konzeptionierten und designten also die neuen Seiten und ich erstellte einen HTML Dummie, welcher als Vorlage für die weitere Gestaltung dienen sollte. Das Grundgerüst und der Stylesheet stammen von mir. Meine Kollegen vollendeten die Seiten. Neben siFR Überschriften, die den Vorteil bieten neben grafischen Überschriften auch bei deaktiviertem Flash und JavaScript vollwertige HTML Überschriften zu zeigen, setzen wir auch auf ein barrierearmes, tabellenfreies Layout. Tabellen werden natürlich eingesetzt, wenn dies der Inhalt erfordert. Die Seite ist durch diese Techniken auch in jedem Textbrowser bedienbar und bietet Inhalte. Dieser ganze Aufwand wurde vor allem deshalb betrieben, da die Seite in den nächsten Wochen in verschiedenen Sprachen neu gestartet wird. Derzeit ist nur der englische Stand aktuell. Um die Marke ordentlich zu transportieren setzen wir viel Flash ein, welches aber nicht Vorraussetzung ist um die Seite besuchen zu können.

    Pritt World: International Homepage

  • IMD Webseite

    IMD InternationalSchon ein paar Tage online, aber immer noch spannend. Die Webseiten für IMD in Lausanne wurden von uns komplett neu erschaffen. Die ursprünglich von mir angedachte recht aufwändigen Navigation aus einer gerenderten Liste hätte die Seiten auch barrierearm gestaltet. Wenn der IE von Microsoft die Pseudoklasse hover auch auf beliebigen Elementen anwenden könnte, wäre diese sogar ohne JavaScript lauffähig gewesen. Einige optischen Spielereien sind nicht 100% auf Zugänglichkeit ausgelegt. Die Bedienung der Seite kann aber auch über einen Textbrowser erfolgen.

    Hier ein paar Eindrücke: IMD International

  • Syzygy – Wir lieben Autos – Webspecial

    Mein neuer Arbeitgeber bietet mir endlich wieder breitere Aufgabengebiete. Schon in der dritten Woche war ich daher mit einer Microseite, welche begleitend zu einer Werbekampagne geschaltet wurde, involviert. In wenigen Stunden baute ich eine kleine Flash und DHTML Microseite auf, welche sich am .Net Standard der Homepage orientierte. Zu bewundern ist die Seite unter: Wir lieben Autos