Kategorie: Allgemeines

Alles was sonst nicht zuzuordnen war.

  • Ich hab die Pebble!

    Seit einigen Monaten habe ich schon mit dem Gedanken gespielt mir die Pebble zu kaufen. Nachdem aber keine Bestellung nach Deutschland möglich war, wählte ich wieder den Weg über Borderlinx. (Wie beim Nexus 7 damals auch) Da es jetzt kurz vor Weihnachten einen Rabatt von $20 gab versuchte ich mein Glück.

    Die letzten Tage verfolgte ich den Transport und ich muss sagen die Globalisierung macht mir Angst:

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  • Dann halt eben nicht…

    Congstar. Und ich dachte eine Telekomtochter kann es besser. Anfang 2013 habe ich meinen 1und1 DSL Vertrag gekündigt, weil ich von Abrechnungen genervt war, die Ortsnetz-Einwahlnummern unseres Telefondienstleisters der Firma nach mehreren Jahren plötzlich als Mehrwertnummer berechneteten. Da ich zum Glück in dem besagten Monat nur wenige Stunden telefoniert hatte, war es überschaubar und ich kündigte aus Trotz den Vertrag, anstatt mich auf eine lange Diskussion, vielleicht mit Anwalt, einzulassen. 
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  • Regionalexpress Koblenz – Köln

    Wann merkt der Durchschnittsjeck denn endlich, dass das Rumlaufen in Leggins und Hasenkostüm, oder auch sonstiges Verkleiden, halbwegs nur bei 8 Jährigen durchgeht und ansonsten nur dermaßen peinlich aussieht?

  • Owncloud – Windows Phone 8 – Android – und Kalender- Kontakte Synchronisation

    Seit vielen Wochen rege ich mich über Dienste von Google, Microsoft und anderen auf und habe irgenwie den Aufwand eines Wechsels zu einer eigenen Lösung gescheut. Grund war oft die geringe Unterstützung von Kontakt- und auch Kalendersynchronisation.

    Durch einen Kollegen war ich auf die Owncloud aufmerksam geworden und wollte es dann aber irgendwie noch besser machen. Ich selbst benutze kein homogenes Deviceset. Bei mir sind Windows Laptops mit Windows 7, Windows 8, Nexus 7 Tablet, Windows Phone 8 und Androids mit HTC Sense im Einsatz. Also musste eine Synchronisation über alle Geräte hinweg möglich sein. Eines vorneweg: Es ist nicht trivial, aber es klappt in 2-4 Stunden, je nachdem wie fit man ist.

    Hier ein paar Screenshots meiner Owncloud:

    Schritt für Schritt Anleitung zur Nutzung der Owncloud.

    Zuerst muss natürlich Webspace her, der PHP 5.4+ und einiges an installierten Apache Modulen unterstützt und vor allem viel Space. (Mein Serverpacket bei 1und1 ist „ohne Limit“ – wobei das Limit dann doch die Dateianzahl ist) Legt ein SSL Zertifikat an, dann werden die Daten auch sicher hin und her geschafft.

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  • [Update] Google vergrault mich aus ihrem Ökosystem

    Lange habe ich Google Dienste genutzt und mich an den Funktionen erfreut. Langsam aber sicher bin ich in dieser Welt auch nur noch ungern unterwegs.

    Ich möchte z.B. ein Restaurant bewerten, Google möchte, dass ich meinen G+ Account reaktiviere, ich möchte ein YouTube Video kommentieren, ich darf meinen alten YouTube Account nicht mehr nutzen, soll dafür G+ nutzen, je mehr ich wegen meiner Entscheidung G+ nicht mehr zu nutzen von Google gegängelt werde, desto stärker werden die negativen Gefühle für den Konzern. Ich möchte eben nicht auf die Schnelle eine völlig transparente Person im Netz sein. Wenn man heutzutage nach Holger Hellinger (Bing) sucht, dann sind die Inhalte die man findet alle mehr oder weniger unter meiner Kontrolle. Ich möchte nicht, dass man dazu gleich auch alle meine Kommentare im Netz zuordnen kann und ich diese auch nicht mehr einfach selbst löschen kann.

    Andere Anbieter ziehen mit ihren Diensten nach. Gerade erst habe ich Feedly als Newsreader zu schätzen gelernt, und jetzt soll dort auch der G+ Account herhalten. Die Anmeldung mit dem Google Account war mir schon nicht recht. Wenn das jetzt umgestellt wird, haben sie einen Nutzer weniger. Muss ich eben doch etwas selbst auf meinen Server legen.

    [Update] Nutzer haben – noch einmal – gesiegt.

    Apple hat mich aus dem goldenen Käfig verjagt, bei Google hatte ich lange Zeit das Gefühl, das der Käfig in Grenzen nach oben offen ist, aber gerade wächst auch dieser zusammen mit Android für mich oben zu.

    Zur Zeit bietet Windows Phone noch ein System, bei dem man zumindest noch unabhängig verschiedenes nutzen kann. Wenn nur das Mozilla OS schon einen vernünftigen Stand hätte, ich wäre sofort weg.

    Das würde mich nicht vor dem G+ Zwang schützen, ich würde aber auch nicht mehr indirekt diesen ganzen Mist unterstützen, indem ich auch noch das OS nutze und dadurch dennoch irgendwie in der Google Welt erkennbar bin.

    Ich freue mich auf eine HTML getriebene App Welt die ein OS wie Mozilla verspricht. Ohne irgendwelche Stores in denen man erst bekannt sein muss bevor man etwas installiert. Und ich bin bereit mich an jedem Dienst getrennt anzumelden, um eben nicht zentral verwertbar zu werden. Ich benutze eben überall andere E-Mail Adressen um nicht so leicht verknüpft werden zu können. Passwörter und Zugänge lassen sich mittlerweile so schön zentral verwalten.

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  • Selbstporträt bei Begräbnissen…

    Es gibt nichts, was es nicht doch gibt. Hätte mich jemand vor 5 Minuten gefragt ob es Leute gibt die sich bei Begräbnissen selbst fotografieren, wäre meine Antwort „Nein“ . :-) gewesen.

  • Die Ozeane sterben…

    Durch Fefe bin ich über diesen lesenswerten Beitrag gestolpert. Ein nicht wissenschaftlicher, nur beobachtender Beitrag zu dem was wir mit unserer Verschwendungssucht dieser Erde und den darauf und davon lebenden Lebewesen (uns eingeschlossen) antun.

  • Mit dem Arsch verbinden

    Mein Tethering WiFi heißt „Arsch“ – jetzt fragte hier gerade eine Tussie ihren Freund nebendran:

    „Mein Handy will mit dem Arsch verbinden, was soll ich denn tun!?“

  • Fefe hat so recht.

    Ich traue dem Chrome noch nie. Habe ihn nur zum Entwickeln installiert, ansonsten machte er mir immer ein bisschen Angst.

    Zitat (Quelle darunter):

    „Weil die Leute Cookies blocken, benutzt Google dann wohl demnächst eine Hintertür in Chrome zum Identifizieren der Herdenteilnehmer zum Werbe-Tracking. Tja, Chrome, war nett, aber das ist der Todesstoß. Da würde ich ja lieber Internet Explorer benutzen, als ein Google-U-Boot. Die aktuelle Chrome-Version belästigt die Benutzer ja auch mit einem nicht wegmachbaren „Apps“-Element in der Bookmark-Leiste und mit zunehmend nerviger Eigenwerbung im Neuen-Tab-Screen. Aber schon dass die glauben, mir ein Bookmark unterzujubeln zu dürfen, zeugt von einer atemberaubenden Fehlerinschätzung der Realität. Das ist die Kategorie Fehler, die jeder nur einmal machen kann. Weil sie keine zweite Chance kriegen.“ Quelle

  • Amerikanischer Opa ist Friedhofsfreund…

    Gerade gegenüber meines Sitzplatzes in der MRB:

    image

    Das war wirklich ein ca. 85 jähriger Amerikaner der das Rheintal ausgiebig fotografierte. Also mein Opa würde nicht mit einer Tasche auf der Friedhofsjunkie steht rumlaufen ;o)