Wie oft fragen einen Kollegen oder Freunde nach etwas, das eine einfache Googleabfrage viel schneller und ausführlicher gelöst hätte. Für all die ist dieser Service.
Kategorie: Fundstücke
Alles was Spaß macht, sich so im Netz befindet, oder einen Kommentar wert ist
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Was der TSG kann, kann Die PARTEI besser!
Obamicon bearbeitetes Bild Der TSG versucht ja schon seit geraumer Zeit mittels seines Twitter Accounts und Anleihen bei Obama bei seinen Wählern und Mutter zu punkten. Das wird ihm aber jetzt schwer fallen, da wir zukünftig mit den selben Waffen auftreten werden. Obamicon sei dank! Wer also schon immer einmal wie Obama werben wollte, kann dies jetzt mit einem einfachen Webinterface nachstellen. Das wird uns natürlich bei unserem fulminanten korrupten Sieg bei Europarats- und Bundestagswahl unterstützen. Erste schwarze Kassen haben wir in Lichtenstein eingerichtet. Wer uns unterstützt wird lebenslange Lobbyarbeit erwarten können. Dabei fällt mir ein. Vergesst nicht den PARTEItag im Februar! Übrigens fehlen uns immer noch einige Unterstützerformulare zur Europawahl, die Ihr direkt herunterladen könnt und ausgefüllt, am besten heute noch, an mich sendet. Versprecht einfach Euren Nachbarn und Freunden irgend etwas Blaues vom Himmel herunter. Wie etwa erhöhtes BaföG, gerechte Steuerreform oder Freibier für alle. Dann unterschreiben die auch ohne weitere lästige Nachfragen!
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Bester Job der Welt
Wer gerne segelt, taucht und sich ein bisschen mit Meeresbiologie auskennt, der wird diese 6 monatige UrlaubsJobangebot für 40.000€ am Strand sicherlich nicht ausschlagen können. Wenn Ihr die Seite für den Islandreefjob denn wegen chronischer Überlastung erreichen könnt, habt ihr noch ein paar Tage Zeit Euch zu bewerben.
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Geschichte des Internets – History of the Internet
Sehr schön gemachte Animation die die Geschichte des verteilten Rechnens und dem Dateiaustausch vom Arpanet zum Internet beschreibt.
[vimeo 2696386]
Anzumerken ist, dass die Icons die in dieser Animation benutzt werden der Picol Communication Language entstammen. Eine spannende Entwicklung, die bald in einer ersten Ausgabe erscheint.
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Google Anzeigen sind schon schwer
Ich experimentiere gerade wieder einmal mit Google Anzeigen und konnte heute bei wohin.heute.de eine sehen, die es geschafft hat in 12 Wörtern einen Schreibfehler, einen Grammatikfehler und einen inhaltlichen Fehler zu verstecken. Findet Ihr sie auch? ;) (mehr …)
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Hessens SPD twittert, oder doch nicht? Thorsten Schäfer-Gümbel – toll!
Hmm, sehr schön gemacht und gerade in den Blogtiefen entdeckt. ;) Thorsten Schäfer-Gümbel auf Twitter. Schöne Idee, wenn nur das Original der Lügilantipartei auch so nett wäre. Ich twittere auch. Aber nicht das.
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Der Twitter Hack bestätigt wieder all meine Vorurteile
Irgendwie habe ich es schon immer gewusst. Ich warne regelmässig vor allzuviel Preisgabe eigener Daten im Web. Ok, ich mache das durch meine eigenen Seiten auch, aber ich habe dadurch, dass es alles auf meinem eigenen Webspace liegt, volle Kontrolle darüber und kann es beliebig löschen oder editieren. Jetzt kam heraus, dass sich ein Scriptkiddie mittels eines einfachen Wörterbuchhacks Zugang zu einem Administratoraccount verschafft hat. Herrlich. Hoffentlich hat er gleich noch von jedem anderen Account die Passwörter und E-Mail-Adressen ausgespäht und weitergegeben. Aber, ich weiß ja, liebe Netzgemeinde und eure Daten offenlegenden Freunde, ihr habt bei jedem Anbieter ein eigenes Passwort und würdet nie so doof sein, immer das selbe anzugeben, gell?
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The Assumption Song
Sehr witzig, und wer denkt das ist schmutzig, der soll sich mal selber ****** ;) (mehr …)
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Sheelan’s Circumcision – Sheelans Beschneidung
Screen einer Fotoserie in der Washington Post Was ein zynischer, harter Kommentar, den Andrea Bruce hier neben die Bilderserie einer Beschneidung in der Washington Post geschrieben hat: »Sheelan Anwar Omer, 7, second from right, sits with girls from her neighborhood, waiting for a party her mother promised. « übersetzt: »Sheelan Anwar Omer, 7, zweite von Links, sitzt mit Mädchen aus der Nachbarschaft zusamen um auf die von der Mutter versprochene Party zu warten. « Ich frage mich immer wieder, was Mütter in diesen Ländern antreibt ihren Töchtern dies anzutun. Zumindest rüttelt dieser Kommentar auf und öffnet die Augen, wenn auch nur die der westlichen Welt.