Tag: 11. Dezember 2024

  • Herz statt Merz

    Ach, Friedrich Merz, unser CDU-Vorsitzender und Multimillionär, hat bei der diesjährigen „Ein Herz für Kinder“-Gala mal wieder gezeigt, wie man Großzügigkeit mit politischem Kalkül verwechselt. Statt einfach das Portemonnaie zu zücken, verknüpft er seine Spende lieber mit den zukünftigen Umfragewerten seiner Partei. Konkret versprach er, pro Prozentpunkt, den die Union zum Jahreswechsel erreicht, 100 Euro zu spenden. Bei 40 Prozent wären das dann großzügige 4.000 Euro. Ob das nun Herz oder doch eher Rechenschieber ist, sei dahingestellt.

    Um zu zeigen, dass es auch anders geht, habe ich bei der untenstehenden GoFundMe-Kampagne zugunsten der UNO-Flüchtlingshilfe mitgemacht. Ich selbst spende 500 Euro, wenn die CxU unter 25% kommt, heute anteilig 100€. Es geht schließlich um Menschlichkeit und Verantwortung, nicht um Prozentpunkte.

    Unterstützt die Kampagne, jede Spende zählt. Teilt sie auch in den sozialen Medien mit dem Hashtag , um Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen.

    Gemeinsam können wir zeigen, was es wirklich bedeutet, Herz zu haben.

    Herz statt Merz – Wir sind mehr!

  • Christian Lindner: Meister der Widersprüche

    Freiheit auf Kosten unserer Kinder

    Christian Lindner, der Meister der Doppelmoral, hat wieder zugeschlagen. Einerseits predigt er, dass Kinder nicht für die Schulden ihrer Eltern haften sollen. Andererseits hinterlässt er ihnen einen gigantischen Schuldenberg in Form einer eskalierenden Klimakrise. Ein Widerspruch, den er geschickt ignoriert.

    Die scheinheilige Rhetorik des Christian Lindner

    Lindner betont stets die individuelle Freiheit und lehnt staatliche Eingriffe ab. Gleichzeitig fordert er jedoch technologische Innovationen, die ohne staatliche Unterstützung kaum realisierbar sind. Sein Konzept des „German engineered Klimaschutz“ ist nichts weiter als ein leeres Versprechen.

    Verantwortungslosigkeit gegenüber zukünftigen Generationen

    Während Lindner darauf besteht, die Schuldenbremse einzuhalten und keine neuen Schulden aufzunehmen, ignoriert er die langfristigen Kosten der Untätigkeit im Klimaschutz. Die kommende Generation wird die Zeche zahlen müssen – sei es durch extreme Wetterereignisse oder wirtschaftliche Einbußen.

    Die Ironie der Lindner’schen Politik

    Lindners Ansatz, den Klimaschutz dem Markt zu überlassen, zeigt seine Ignoranz gegenüber der Dringlichkeit des Problems. Seine Ablehnung von Subventionen für erneuerbare Energien und sein Festhalten an fossilen Brennstoffen offenbaren seine rückwärtsgewandte Denkweise.

    Fazit

    Christian Lindner präsentiert sich als Anwalt der Freiheit, doch in Wirklichkeit opfert er die Zukunft unserer Kinder auf dem Altar des kurzfristigen Profits. Seine Politik ist nicht nur widersprüchlich, sondern auch gefährlich für kommende Generationen.