Danke Guido Kühn für diese Illustration, was ich selbst nicht besser beschreiben könnte.

Danke Guido Kühn für diese Illustration, was ich selbst nicht besser beschreiben könnte.
Bist du auch ein Fan von Figma wie ich? Dann wirst du dich sicherlich über die jüngste Neuerung freuen: den Dev Mode. Lass mich dir zeigen, wie ich den Dev Mode für mein Designsystem nutze und warum er ein großartiges Werkzeug für Entwickler ist.
Der Dev Mode ist eine neue Funktion in Figma, die speziell für Entwickler entwickelt wurde. Er ist wie ein Browser-Inspektor für deine Design-Datei. Mit einem einfachen Klick kannst du Abmessungen, Spezifikationen und Stile abrufen. Außerdem kannst du produktionsbereite CSS-, iOS- oder Android-Code-Snippets aus deinem Design generieren.
Mit Figma und dem Dev Mode kannst du deinen Arbeitsablauf optimieren. Du kannst alles, von deinen Designbibliotheken über deine Codebasis bis hin zu deinen Projektmanagementtools, in Figma zusammenbringen. Darüber hinaus ermöglicht dir der Dev Mode, deine eigene Technik-Stack durch Plugins zu integrieren und dieselbe Sprache in Design-Dateien und Code zu verwenden.
Figma bietet eine Erweiterung für Visual Studio Code an, die es dir ermöglicht, Design-Dateien zu inspizieren, mit Designern zusammenzuarbeiten und Code-Vorschläge zu erhalten.
https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=figma.figma-vscode-extension
Der Dev Mode bietet neue Möglichkeiten zur Organisation von Dateien und zum Aktualisieren von Änderungen, um den Übergang vom Design zur Entwicklung nahtlos zu gestalten. Außerdem kannst du Änderungen leicht verfolgen, indem du einen Frame mit seiner vorherigen Version vergleichst.
Neben dem Inspektions- und Codegenerierungs-Tool bietet der Dev Mode weitere Funktionen wie das Herunterladen von Symbolen und Assets mit nur einem Klick und das Testen von Komponenteneigenschaften. Teams, die Figma nutzen, sollen ihre Entwicklungseffizienz um 30% steigern. Wie nutzt du Figma und den Dev Mode in deinem Entwicklungsprozess? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.
Es gibt etwas Fieses an der Erderwärmung: Sie folgt keinem geraden Pfad. Vielmehr ist sie ein stetiges und beständiges Fortschreiten, das unsere Welt in einer Art und Weise verändert, die oft schwer zu erkennen und zu verstehen ist.
Die Klimakrise, die wir heute erleben, ist kein plötzliches Ereignis. Sie ist nicht so geradlinig wie eine deutsche Beamtenkarriere, die klar definierte Wege und Ziele hat. Die Klimakrise ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre und Jahrzehnte erstreckt. Ja, es hat schon immer „Hundstage“ gegeben. Hitzeperioden sind nichts Neues und haben Teil unseres Lebens auf der Erde ausgemacht.
Doch die persönliche Erinnerung an früher erlebte Zeiten ist typischerweise eher schemenhaft und ungefähr als analytisch. Sie kann uns in die Irre führen, indem sie uns glauben lässt, dass alles so ist, wie es immer war. Aber die empirische Datenerhebung über all die Jahre zeigt uns die Deutlichkeit der Veränderung. Sie zeichnet ein klares Bild: Die Temperaturen steigen, die Meere werden wärmer, Gletscher schmelzen, Arten sterben aus, und extreme Wetterereignisse werden häufiger und intensiver.
Wir sind der Frosch in einem langsam aufkochenden Topf, der aktuell noch gut damit leben kann, dass das Kochwasser allmählich wärmer wird. Wir passen uns an, machen weiter, ohne uns allzu viele Gedanken zu machen, wohin das führen wird. Weil das unsere Wohligkeit stören würde. Die unbequeme Wahrheit der Klimakrise ist etwas, das wir lieber vermeiden, ignorieren oder leugnen, weil sie unsere komfortablen Lebensweisen in Frage stellt.
Das ist jedoch eine gefährliche Strategie. Denn wenn wir nicht handeln, wenn wir nicht unsere Gewohnheiten ändern und nicht danach streben, nachhaltigere und umweltfreundlichere Wege einzuschlagen, könnten wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass das Wasser zu heiß zum Überleben ist.
Die Klimakrise erfordert unser aller Aufmerksamkeit und Engagement. Sie erfordert mutige Entscheidungen und ein Umdenken in vielen Aspekten unseres Lebens. Zur Not wählen wir sogar Faschisten, um uns diese Wohligkeit zu bewahren. Doch wir müssen uns fragen, was der Preis dafür ist. Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern und Enkeln, wenn wir nichts tun, um diese Krise zu bewältigen?
Lasst uns das Bewusstsein für die Klimakrise schärfen, lasst uns unser Handeln überdenken und lasst uns gemeinsam handeln, um unseren Planeten für künftige Generationen zu erhalten.