Karl-J. Wack – mal gespannt ob er zum selben Schluss kommt wie ich.
Will auf Konzeption und Design eingehen und sich dann mit den Frameworks befassen. Geht danach auf Eigenentwicklungen ein.
Der Begriff RWD setzt sich immer mehr durch, weil Mobile immer wichtiger wird.
Immer mehr mobile Geräte. Messaging, Community, Netzwerke, Nachrichten, Spiele. Shopping ziemlich am Schluss.
Liegt eventuell an den Bildschirmgrößen.
Mobile bedeutet Beschränkung auf das Wesentliche.
Listet wesentliche Vor- und Nachteile auf und geht auf verschiedene Layouts ein.
Hier kommt wieder der Content First. Ich sehe Mobile First, dann Service First, dann Content.
Er hat den RWD Workflow nicht ganz so im Blut, wie ich es gerne machen würde. Ich hätte etwas mehr Passion für die verknüpfte Entwicklung von Design und Code erwartet.
Anforderungen an Frameworks:
- Erweiterbar
- Flexibel
- Komfortabel
- Browserunterstützung
- Robust
- Wartbar
- wenig Overhead
Gegenüberstellung:
- Bootstrap
- Foundation
- HTML Kickstart
- Skeleton
- HTML5 Boilerplate
- Anwendungsfall entscheidet
- Testphase und Optimierungsphase
- Bugfixes können in Eigenentwicklung schneller sein.
- Individuelle Eigenentwicklung ist unbegrenzt
- Problemlose Integration
Komponentenbasierte Umsetzung:
Fazit:
Wenn man sauber RWD und kleine Pakete liefern will, bleibt einem nix anderes über als es selbst zu tun. Für Prototyping aber gute Grundlage.
Insgesamt eine interessante Präsentation, und gute Ansätze, ich kann aber nicht allem voll zustimmen.